Offenes Stringmodell
Also, dann will ich mal ein wenig System in die Thematik bringen.
Inzwischen habe ich ja schon des Öfteren von Strings gesprochen, und davon, wie ich mir ihre Funktionsweise vorstelle.
Das war wohl in den wenigsten Fällen verständlich, weil wahrscheinlich niemand die Bilder im Kopf hat, die ich habe.
Zu Anfang möchte ich ein paar elementare Eigenschaften des Strings postulieren, um die man einfach nicht herumkommt, auch bei konsequentestem Reduktionismus nicht:
Der String besteht nicht aus klassischer Materie.
Er ist eindimensional und masselos.
Er hat zwei elementare Impulse:
Den Vorwärtsimpuls entlang seiner Länge (stets zu c strebend)
Den Rotationsimpuls um sich selbst.
Ich mach jetzt absichtlich mal langsam und warte auf Fragen oder Einwendungen hierzu.
Gruß Jogi
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