AW: Frage zur 4-dimensionalen Raumzeit
Wir haben die Beziehung
F = m · a
G = γ m˜ M˜ / r² ⋍ m˜ · g
mit g = g(M*)
Dabei stehen m, m˜, M* für träge, passive schwere und aktive schwere Masse. Man kann nun einen möglichen Proportionalitätsfaktor zwischen passiver und aktiver schwerer Masse in die Definition der Gravitationskonstanten γ absorbieren und damit diese Unterscheidung fallen lassen, d.h. M* = M˜ identifieren.
Es bleiben träge und schwere Masse in
F = m · a
G ⋍ m˜ · g
Betrachtet man nun Fall einer trägen Masse m im Gravitationsfeld, so folgt für die Beschleunigung
a = m˜/m · g
Die Frage lautet nun, warum ist m˜/m = 1 universell für beliebige Körper.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
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