Thema: ruhe und zeit
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Alt 06.06.07, 20:08
JGC JGC ist offline
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Standard AW: ruhe und zeit

@ Quick

Naja...

Es muß also mindestens eine Mindestgrösse für ein Photon geben, da es keine wirkliche Singularität gibt und jeder vorhandene "Punkt" mindestens eine Querschnitts-Fläche aufweist, egal wie klein.

Andererseits müssen doch Radiophotonen schon von viel grösser Dimension sein wie ein Lichtphpton..

Die Frage müsste doch lauten, "wie macht das denn ein Photon, das es unterschiedlich groß erscheint?" Schliesslich müssen ja die entsprechenden Sensoren die jeweiligen Bedingungen aufweisen, damit sie entsprechend verschiedene Frequenzbänder von dem entsprechenden Meß-Gerät aufgezeichnet werden können...

Die 2.Frage wäre wie kann ein Radiophoton, das mehrere tausend Km Durchmesser aufweist von so einem mistig kleinen Ding wie so einem einzelnen Molekül in einer Molekülwolke emittert werden??

Da kann doch was an der Betrachtung nicht korrekt sein..

Ein Ausweg aus dem Dilemma wäre, anzunehmen, das die erzeugten Photonen(Druckwellen) im Vakuum tatsächlich die strukturelle "Quanten-Integritätsgrenzen" in Schwingung versetzt, deren Vibrationen sich im Verlaufe der Ausbreitung verlaufen und eben sich aufsummieren/abschwächen und dabei überlagern und grösser werden. So wie ein Stein in einen See geworfen, eine zuerst kleine Welle auslösst, die aber in weiterer Entfernung schon eine Amplitudenlänge von mehreren Metern haben kann, wärend ihre Amplitudenhöhe auf wenige MM abgesunken ist


JGC
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