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Alt 15.12.15, 13:54
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zitat:
Zitat von Rupert Maier Beitrag anzeigen
Diese Formel und die Randbedingungen, dass einerseits Teilchen an ihrem Aufenthaltsort immer die identische Phasenlage des gravitativen Feldanteiles einnehmen, den auch der von außen einwirkende graviativen Elementarfeldanteil besitzt und geraster immer nur solche Aufenthaltsorte und Regenerierungszeitpunkte annehmen, an denen ihr gravitativer Elementarfeldanteil einen Nulldurchgang besitzt, ist meinen Erachtens ausreichend, um das statische Verhalten aller Teilchen zu beschreiben und auch zu modellieren. Was fehlt Dir da noch?
Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass deine Zeichnungen daraus folgen? Ich sehe darin (nur erste Zeichnung) z.B. eine Kappung der "Feldstärke", einen Sprung in der Feldstärke am Ort der Teilchen (wie soll das überhaupt gehen? Hast du dir das mal in drei Dimensionen überlegt?) und angebliche "elektrische" und "gravitative" Feldanteile. Nichts davon ergibt sich logisch aus dem bisher genannten.
Es stellt sich auch noch die Frage, was das überhaupt beschreiben soll. Wir haben ein Gemälde, in das Wellenlinien eingezeichnet sind sowie die Wörter "Proton" und "Elektron". Ich sehe nicht, welche Aspekte der physikalischen Realität dadurch beschrieben werden. Welche Vorhersagen kann ich aus so einem Bild ableiten?
Zitat:
Eine Formel, die den Feldübergang eines Teilchenzustandes in einen anderen beschreibt (z.B. weil an einem Zeitpunkt und Ort eine Veränderung des Feldes gegenüber den vorausgegangenen Zyklus erfolgte) habe ich (noch) nicht ...
Also auch keine Formel, die die behauptete Synchronisierung der Felder beschreibt?

Ge?ndert von Ich (15.12.15 um 14:30 Uhr)