Hallo Wolfgang und Eyk,
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Die Eigenzeit eines Elektrons vergeht mE. nicht überall gleich.Sie ist von der relativistischen Energiedichte abhängig.
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wie die Eigenzeit eines Systems vergeht, hängt davon ab, von welchem BS man dieses betrachtet. Davon, in welchem Bewegungszustand das betrachtete und das Bezugssystem zu einander befinden. Eigenzeit ist auch nicht absolut.
Reden wir von einem Elektron als Elementarteilchen (bis die Experimente EMI's Theorie bestätigt haben), dann gibt es (imho) für das Elektron keine Zeit. Ob es sich dreht, ist für das Elektron selbst auch irrelevant (imho). Wie soll eine Eigendrehung festgestellt werden, ohne Eigenstruktur, die sich verändern kann? (Und wenn EMI's Theorie bestätigt wurde
, dann gilt es halt für Nanos.
)
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
dass keine Energie(Photonen,Neutrinos) mehr mit diesem Punkt direkt
wechselwirken kann.
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Damit ein Elektron auf ein Photon "reagieren" kann, ist eine zweite elektrische Ladung notwendig. Ein "nackter" Elektron (keine Bindung zu einer anderen el. Ladung) kann mit einem Photon nichts anfangen. Warum? Weil ein Photon die Lageveränderung zweier el. Ladungen zu einander darstellt, bzw. hervorruft. Aber auch hier - meint ihr wirklich, dass das Elektron seine eigene Lageveränderung feststellen kann?
Wie?
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Das mit "c" rotierende Feld des Elektrons
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Kannst du bitte angeben, wo es gezeigt wurde, dass das Feld des Elektrons mit
c rotiert?
Zitat:
Zitat von Wolfgang H.
Es wird mit der Welle auf ein höheres Energieniveau gehoben...
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Und warum kehrt es nicht mit der selben Welle wieder zurück?
Gruss, Johann