Einzelnen Beitrag anzeigen
  #65  
Alt 20.05.08, 06:47
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Antigravitationsforschung Anno 1958

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Ich sag mal so, es sieht so aus das Einstein recht hatte. Die Gravitation ist wohl doch eine Scheinkraft des elektromagnetischen Feldes.
Zumindest lässt sich das Gravitationgesetz aus dem elektromagnetischen Feld (mit einer klitzekleinen Änderung der bisherigen Annahmen) herleiten.
Das Ergebniss dieser Herleitung zeigt keinerlei Polarisationsmöglichkeit.
moin EMI,

die Herleitung würde mich interessieren. Vorstellen könnte ich es mir vorab nicht. Wie passt die Trägheit zum elMag-Feld?

Auf Fluktuationen-Aktivität hätte ich zumindest keinerlei Erklärungsnöte. Es muss nur gefordert werden, dass die Aktivitäten dichter werden, je höher sie im Gravitationsfeld entstehen. Bis hin zur beschleunigten Expansion würde alles passen. Natürlich, ohne einschlägige Forschungs-Arbeiten kann ich mir auch nur vorstellen, dass das Bild rundum gut aussehen würde. Man wird Geduld haben müssen, bis der LHC... womöglich gar kein Ergebnis bringt. Genau die none-Beobachtbarkeit auf seismischen Vergleichen müsste bei Fluktuationen als Verursacher ja erwartet werden.

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Woher hast Du diese Aussage??? Würde mich echt interessieren.
Hmm. Das hab ich aus den üblich vagen News und diversen Diskussionen so geschlossen.

In der Tiefe des Gravitationsfeldes wird der Impuls ja erhöht. Die Eigenzeit wird länger. Der Gegenspieler dazu ist die Dynamik. Zumindest für mich sieht die Aussage also eher nicht falsch aus. Mir fällt jetzt kein Suchwort ein. Wikipedia? Ich kann es echt nicht mehr sagen.

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Trägheit (das läst sich zeigen und herleiten) ist die Gegeninduktion, verursacht durch die Geschwindigkeitsänderung pro Zeitdifferenz einer Masse, im Gravitationsfeld.
Genau so stell ich mir die Beharrung auch real vor. Das Bestreben zum Beigehalten des Vektors, während die g-Kraft in die Tiefe des Feldes hinein drückt. Aus beiden Druckwirkungen resultiert der spiralige Murmelloch-Eddekt.

Ich mag keine Scheinkraft erwarten. Daher frag ich ja nach der Herleitung. Die Perspektive fehlt mir.

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Sollte darauf die Temperatur Einfluß haben wäre das eine umwerfende neue Erkenntniss um nicht zu sagen Sensation.
Wenn, dann die Dynamik auf Basis der Temperatur. Friktionsantrieb, rotierende Kugel. Man spürt die Trägheit deutlich, wenn man das Objekt quer zur Rotation bewegt.

Gruß Uranor
Mit Zitat antworten