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Alt 21.01.09, 08:11
JGC JGC ist offline
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Standard Strings mal anders...

zwecks Auslagerung vom Stringtread..


Hallo Kai..


So ein String lässt sich von der Seite aus nicht sehen, höchstens als Grav-Impuls oder magnetische Flußrichtung messen... Aber spätestens dann, wenn er lotrecht auf unsere Sinnes-/Meßorgane fällt, dann erhalten wir ein "sichtbares" Ergebnis..

Wir "sehen" also im Grunde die Querschnittsfläche des Strings, wenn wir die Teilchengestalt erfassen..

Strings und Teilchen sind zumindest meiner Ansicht nach ein und das Selbe..

Nämlich kinetische Energie, die eben einmal als Kräftefluß(String) in Erscheinung tritt und einmal als materielles Etwas in Form eines sphärischen Potentials(Teilchenstruktur) erscheint..

Und der Grund, warum ich das so sehe, ist der, weil ich davon ausgehe, das der Raum bis obenhin mit einer Substanz angefüllt ist, die sich in den speziellen Eigenschaften des Vakuums wiederfinden lässt. Das also der leere Raum in meinen Augen "voll" ist mit einer transparenten, höchstverdichteten Masse in feinster "Korngröße", die so fein ist, das jede materielle Struktur wie ein Sieb mit kilometergroßer Maschenweite erscheint und uns so vollständig durchdringt, SO, das wir von dieser superdichten Substanz trotz allem nicht zerquetscht werden, aber genau aus diesem Grunde trotzdem den Casimir-Effekt zeigt.

Das würde also meiner Ansicht nach dazu führen, das diese Strings zwar real sind, aber keine wirklichen Objekte darstellen, sondern es sich dabei nur um "linearisierte" Ordnungsmuster handelt, welche tatsächlich ebenso physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgen, die genauso berechnet werden können wie die normalen physikalischen Erscheinungen von Materie auch

JGC

Ge?ndert von JGC (21.01.09 um 08:16 Uhr)
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