Hallo Uli,
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Zitat von Uli
Einem homogenenen G-Feldes entspricht entspricht in der Speziellen Relativität die Situation konstanter Beschleunigung. Hinter einem konstant beschleunigenden Objekt tut sich in einer Entfernung
c^2/g eine Art Ereignishorizont auf (dein Faktor 1/2 dürfte falsch sein): keine Signale aus dem Bereich hinter dem Horizont können das Objekt erreichen. Eine analoge Aussage gilt für einen Beobachter im homogenen G-Geld.
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Korrigiere mich bitte gerne: Der Ereignishorizont, von dem Du sprichst, bildet sich doch
entgegen der Bewegungsrichtung.
Manfred_2711 spricht dagegen von dem / einem "weißem Loch" Bewegungsrichtung.
Und er hat IMHO Recht: Wenn der Beobachter keinen Bezug mehr zum entsprechenden G-Feld mehr hat (= abhängig von Höhe h) sind keine Aussagen mehr zur ZD möglich. Das ist meine persönliche Einschätzung - Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen (z.B. "Schwarzschild-Metrik anzuwenden" ...).