Thema: Fliehkraft
Einzelnen Beitrag anzeigen
  #19  
Alt 20.11.08, 04:48
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Fliehkraft

Hi Emi
Das ist ein sprachliches Detail denke ich.

Zitat:
na der Unterschied ist, so wie ich es sehe, das Trägheit eben gerade nicht eine Eigenschaft ist. Trägheit(sprachliche Abkürzung)=Trägheitskraft.
Ich sehe Traegheit nicht als Abkuerzung an sondern als eine Eigenschaft.
Den Begriff gibt es doch auch ausserhalb der Physik. Und von daher impliziert dieser schon die Eigenschaft den Weg des kleinsten Wiederstandes zu gehen.
Den Impuls zu aendern erfordert einen Kraftaufwand. Und den gibt es nicht umsonst.
Ich meine Masse und Gewichtskraft sind doch auch zwei paar Stiefel.
Ich hatte auch mal ein Heim Zitat hier reingestellt.

Zitat:
Das Gravitationsfeld jedes Körpers versucht, einen Zustand minimaler Kompression der Metronen, d.h. eine isotrope Verteilung der Feldlinien, einzustellen. Wird diese Struktur durch das Feld eines anderen Körpers gestört, so wirkt eine Zugspannung in Richtung zwischen beiden Körpern, welche eine isotrope Feldverteilung beider Körper anzustreben versucht. Diese Zugspannung ist ebenso groß wie der Trägheitswiderstand, den der Körper gegen eine Bewegungsänderung aufbaut.
Trägheit und Schwere sind daher äquivalent, haben jedoch bezogen auf die Strukturdynamik
ganz verschiedene Ursachen. Trägheit ist eine Folge der Expansion des Universums. Die
Schwere ist ein Kraftfeld, das durch den Kondensor mit den a-Hermetrieformen verursacht
wird. Trägheit ist keine Eigenschaft des absoluten Raumes. Sie geht auch nicht auf die
Wirkung entfernter Sterne zurück (Machsches Prinzip) und ist auch nicht auf Fluktuation des Vakuums zurückzuführen (Rudea, Haisch und Puthoff 1994) sondern sie ist nach Heim und Dröscher eine Folge der Expansion des Universums.


Eine etwas andere Erklärung für die Trägheit findet Dröscher (2003) in seiner Erweiterung der Heimschen Theorie auf 8 Dimensionen. Ein anderer Ansatz als nach (4.25) führt auf die Beziehung λkl Y = const. Das bedeutet, dass die λkl -Vektoren parallel oder antiparallel zu Y ausgerichtet werden, was durch ein Wahrscheinlichkeitsfeld bewirkt wird. Da die λkl die Dimension einer reziproken Länge bzw. Masse besitzen, kann λkl Y = const als Impulserhaltung verstanden werden.
Gravitation waere mit deiner Modellvorstellung konform.
Aber Traegheit ?
Verstehst du das ?
Ich dachte die Fluesse in der Heim Theorie der Spin bewirkt die Traegheit.

Ge?ndert von richy (20.11.08 um 05:00 Uhr)