Zitat:
Zitat von SCR
Die mittels der "Hyperfläche der Gegenwart" ausgewählte (und betrachtete) Teilmenge an Ereignissen ("t=const.") entspricht keinem mit der Relativitätstheorie konformen BS:
|
Ohhh DOCH, SCR!!!
Das ist genau die Gleichzeitigkeit, die Einstein 1905 definiert hat.
Zitat:
Zitat von SCR
Es bedarf hierfür vielmehr der Vorstellung eines übergeordneten Beobachters, der explizit nicht an die Restriktionen der ART gebunden ist.
|
Nein. Es bedarf lediglich "Beobachter"/"Ereignisse", die sich auf (eben) dieser raumartigen Teilmenge befinden, und ihre räumliche Entfernung zu einander, gemessen entlang dieser Fläche, ("mit der Zeit") nicht ändern.
Zitat:
Zitat von SCR
Du siehst das ähnlich, JoAx - Oder?
|
Nicht in diesem Zusammenhang, SCR.
Man könnte es grob vlt. so beschreiben, was ich "mir" denke -
Prinzipiell hängen sowohl die
Verhältnisse von räumlichen, als auch (imho zwangsläufig) zeitlichen Massstäben zwischen zwei Weltpunkten von der
Differenz der Energiedichte an eben diesen Weltpunkten. (ART) Man könnte sich nun vorstellen, bsw. der "Zeit" einen "konstanten Verlauf" "aufzuzwingen", was sich aber in dem entsprechend veränderten Verhalten des "Raumes" niederschlagen müsste. In etwa so, wie -
f(v)*y = a*f(w)*x
sich in
y = a*f(w)*x/f(v)
transformieren lässt.
Aber es ist bis jetzt mehr eine Ahnung, als Wissen.
Zitat:
Zitat von SCR
...sofern dt=dt'.
...
|
Was ist dt bzw. dt'?
Zitat:
Zitat von SCR
... - Voraussetzung für Flachheit ist lediglich, dass sie stets identisch sind.
|
Hmmmm.... . Bin mir noch nicht sicher, ob ich dich recht verstehe. ...
Zitat:
Zitat von SCR
Bist Du dabei?
Ich habe da nämlich auch ein paar "Fragezeichen" ...
|
Anderer Thread? Thema - "Charakter" abgehakt?
Gruß, Johann