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Alt 02.02.24, 07:52
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Die möglichen Kollisionen von Ätherpartikel miteinander sind tatsächlich auch ein wichtiger aber schwer zu fassender Punkt. Diese dürften sich nur in Abständen von vielleicht Lichtjahren ereignen. Ein Vergleich mit Licht, ob Photon oder Welle, bietet sich hier an.

Zusammen mit der Impulsübertragung und der Verschattung wären damit schon die wesentlichen Eigenschaften zur Erklärung der Gravitation erfüllt.
Bei näherer Beschäftigung mit den Details werden die Dinge aber leider komplizierter. Die Bedeutung der Relativitätstheorie (SRT) als geniale Möglichkeit, die Welt berechenbar zu machen, wird dadurch erst richtig deutlich.

Zum Thema Nachweis: Die Verschattung ließe sich an schweren Doppelsternen oder eng benachbarten schwarzen Löchern aufzeigen. In Reihe zu einem anderen Himmelskörper müssten die Anziehungskräfte durch die Verschattung kleiner sein als bei einer Ausrichtung nebeneinander. Diese mit den Umdrehungen pulsierenden Gravitationskräfte sind keine elektromagnetischen Schwingungen können aber möglicherweise „Gravitationswellen“ erzeugen.

Anmerkung zu deinem heutigen Experiment: In Folge der hohen Durchlässigkeit der Materie wirkt der Ätherdruck genauso wie die Gravitation als Anziehungskraft wechselseitig von Atom zu Atom.
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