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Alt 17.05.22, 20:54
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antaris antaris ist offline
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Registriert seit: 28.12.2021
Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Ohne die Sprache der Physiker zu sprechen und deren Mathematik zu verstehen wird es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich eigene Theorien zu erstellen, die einer kritischen Betrachtung stand halten. Schon zum Eintauchen in die Physik wird die Fachsprache benötigt. Ohne die chinesisch Sprache zu beherrschen kommt keine Diskussion mit Chinesen zu stande. So kommt auch mit Theorien, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, keine Diskusion zu stande. Da ist es besser Fragen zu einzelnen Teilen zu stellen. So ist man besser in der Lage selbst falsche Ideen zu verwerfen und wird damit frei für Neue.



Nur zu!

Besser ist es, sich mit bestehenen Theorien auseinander zu setzen und bei Verständnisschwierigkeiten zu fragen.
Das verstehe ich vollkommen und ich versuche mich so gut wie möglich auszudrücken. Ich habe aus der letzten Diskussion viele Rückschlüsse für mich gezogen. Hört sich blöd an aber diesmal bin ich wieder eher am Anfang mit meiner Annahme und bin der Meinung eine Erklärung ganz ohne Metaphysik abliefern zu können.


Vielen Dank! Das ist mir wirklich viel Wert.


Fragestellung:

Gezeitenkräfte kennen wir ja eigentlich bei allen Objekten die sich Aufgrund von Gravitation umkreisen. Dabei umkreist ein massiver, meist kugelförmiger Körper einen massereicheren, ebenfalls massiven und kugelförmigen Körper. (abgesehen von Asteroiden, Kometen usw., einfach idealisiert gesehen)
Gezeitenkräfte wirken beide Körper gegenseitig und "punktuell bzw. in einer Fläche" auf den gegenüberliegenden Oberflächen. Ich hoffe ich habe das halbwegs vernünftig wiedergegeben zu haben.

Würde ein SL im Zentrum einer Galaxie durch die Gravitation der Galaxienscheibe und aufgrund der wahrscheinlich sehr hohen Eigenrotation des SL's von einer völlig anderen Wirkung der Gezeitenkraft beeinflusst, als wir sie normalerweise kennen?
Ich meine die Galaxienscheibe muss eine Gezeitenwirkung auf das SL haben und diese kann nicht nur punktuell sein, sondern muss Ringförmig auf die Oberfläche des SL's wirken. Durch die Eigenrotation könnte sich eine Art "Muster", im bzw. auf der Oberfläche des SL's und durch die ringförmige gravitative Wirkung der umliegenden Galaxie bilden.
Wenn man weiß wie das SL rotiert, so könnte die Wirkung zwischen SL und Galaxienring und das Muster auf der Oberfläche bzw. im SL's garantiert berechnet werden.

Meine These:
Das so entstehende Muster kennen wir schon.

Zum einen:


und zum anderen:



Die kosmische HINTERGRUNDstrahlung ist die sichtbar gemachte dunkle Materie und die Struktur des Universums ist das Muster, welches sich im SL bildet.
Beides sind selbstähnliche Strukturen, die in jedem Universum vorkommen aber niemals identisch sind. (im Vergleich zwischen den Universen)
Die ART macht dann aus dem System ein neues Raumzeitkontinuum.
So ist gleichzeitig eine Erklärung geliefert, wie immer wieder Universen entstehen, die selbstähnlich dem unseren sind.

Was ist mit der Massenverteilung zwischen Materie und dunkle Materie?
Schaut euch bitte die Masseverteilung in dieser Galaxie an und lest den Text.
Dann mal einfach mit der Masseverteilung Materie/dunkle Materie unseres Universums vergleichen. Ich weis es ist nur ein Indiz aber ich finde ein schlagkräftiges..

https://www.mpg.de/7707692/mpia_jb_2...verantwortlich

Ich muss mit dieser Argumentation einer neuen Kosmologie auf keine Metaphysik zurückgreifen. Alles ist innerhalb unseres Universums überprüfbar.
Die dunkle Materie ist die Wirkung der Galaxienscheibe, in der unser "Heimat" SL in einer Spin Schleife rotiert und so die Ruheenergie der Teilchen unseres Universums verursacht. Das ist nicht direkt prüfbar aber impliziert sich aus dieser Ansicht.

Es entsteht so ein fraktal strukturiertes Multiversum, ganz ähnlich der Struktur der Mandelbrotmenge.
Im Grunde muss so, sollte sich herausstellen, dass sich diese Muster bilden, das Multiversum selbst gar nicht nachgewiesen werden.
So ist die ART mit der QM vereinigt. Denn die ART bewirkt eine QM in einem untergeordneten Raumzeitkontinuum.

Um das ganze noch runder zu bekommen, muss man sich ja nur die Oberfläche der Sonne anschauen und man sieht eine Temperaturverteilung, die der Hintergrundstrahlung nicht so unähnlich ist.
Ist auch nur ein Indiz aber könnte man bestimmt auf die Oberfläche eines SL's übertragen.

Was sagt ihr dazu?
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Ge?ndert von antaris (17.05.22 um 22:57 Uhr)