Zitat:
Zitat von Gandalf
Hallo!
@JGC
Ein ähnliches Beispiel hat mal David Bohm in seiner "impliziden Ordnung" gebracht. ("Hologramm")
Ich sehe das genauso. Die "ExtraDimensionen" sind ja nicht - einer naiven Vorstellung folgend (oder wie Lorenzy meint: "zurechtgestutzte Bilder") - irgendwo "außerhalb", - sondern innerhalb der bekannten Dimensionen 'verknetet'.
Es wäre also - im ureigensten naturwissenschaftlichen Sinn - nach 'Mustern' in der Natur zu suchen. Diese Muster dürften bestimmte (gemeinsame) Merkmale in der Anordnung haben, die mit der "Verknetung" (Abdrucke der Knetmasse, - nicht die Knetmasse selbst) zu tun haben. - Und diese Muster sollten auch nicht auf den 'Mikrobereich' allein beschränkt sein.
Grüße
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Naja...
Man sehe sich einfach den
Romanesco an..
hier in groß
oder diesen
Baumpilz
oder eine
Sonnenblume
oder all die anderen natürlichen Fraktale, wie Küsten, Blitze, Flüsse oder Landschaften...
Ich meine, das der jeweilige Umstand das jeweilige fraktale Prinzip verursacht und das an den Grenzbereichen zu "Zustandsänderungen" kommt, welche die Fraktale in ihren jeweiligen Grössenordnungen und selbstähnlichen Wiederholungsraten bis zum totalen , nicht mehr auflösbaren Chaos begrenzt...
Weil alle Fraktale mit einer bestimmten Gestalt und mit einer bestimmten Größe aufwarten, die nach oben hin das ganze Fraktal im Überblick zeigen, während in der Iteration die Rechentiefe(Auflösung) scheinbar unbegrenzt möglich ist(solange eben, bis dem Rechner die Kommastellen ausgehen)
Bis sozusagen die Heissenbergsche Unschärfe der Mathematik erreicht wird
JGC