Ich kopiere mal aus
http://scienceblogs.de/alpha-cephei/2019/09/30/everetts-viele-welten-theorie-der-quantenmechanik-teil-2/#comment-8396
Die „zufälligerweise“ * ebenfalls daran herum“doktern“…und (wie häufig) trifft er (MartinB) die Sache auf den Punkt (so, dass auch ich das verstehen kann – denke ich)
Zitat:
Zitat MartinB:
Also ich verstehe das Problem von Hossenfelder so (bin aber nicht ganz tief in diesen Interpretationen drin), dass sie sagt: Der Messprozess, den wir beobachten, ist offensichtlich etwas nichtlineares. (Es gibt kein 0,5 Elektron hier + 0,5 Elektron dort.) Die SGL ist allerdings vollständig linear. In deinem Text sagst du ja auch, dass man keine halben Elektronen misst – aber genau das müsste die MWI halt erklären und das tut sie nicht. Warum beobachtet nicht ein überlagerter Martin einen überlagerten Detektor? (Und da hilft Dekohärenz auch nicht wirklich weiter, die macht aus einem verschränkten zustand einen gemischten, aber nach der Messung sehen wir im wesentlichen einen reinen Zustand.)
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Also (?): Die SGL kann nicht erklären warum es reine Zustände gibt? Die Welt könnte eine Welt in Superposition sein und bleiben. Ohne dass ein Teilchen einem Ort zugeschrieben werden müsste. Auch nach einer Messung nicht…
* wenn es den Zufall gibt :-)
Gruß
EvB