Zitat:
Das geht nur mit (sehr langen) Fäden mit (sehr) kleinem Radius
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Die Faden/String/Ring-Ideen sind mir recht suspekt – die Argumentation meist zu fadenscheinig
Z:B. Die Schrödingergleichung das Pfadintegral…sehen vor, dass zunächst alle Wege (3D bzw. 4D) offen sind. Während sich das Teilchen ausbreitet. Ein einzelner beliebig langer (2D)-Faden hilft da nicht weiter. Am Ende hat man so viele Fäden um einen Punkt zu beschreiben, dass daraus eine Ebene wird, die dann wieder eher einem „klassischen“ Feld entspricht…(nach meiner Denke)
Stringtheorien sind für mich sinnvoll, wenn es um die Entwicklung mathematischer Formalismen geht – neue Impulse zu generieren… Am Ende werden sie dann auf andere Art und Weise (nicht als Fäden/Ringe…) die Beschreibungen womöglich verbessern.
Ich halte (was unstrittig ohne Bedeutung ist) die Beschreibungen aus der Grenzflächenphysik (/Festkörperphysik) für geeigneter um einer Beschreibung der Beobachtungen näher zu kommen.
Mir erscheint es leichter aus den Effekten wie „Spin-Frustration (Spinglas) – mit verschränkten Spin Eigenschaften, welche durchaus nicht nur lokal sondern (weit) über den nächsten Gitterpunkt („instantan“ Einfluss nehmen siehe
MartinB“
Darüber hinaus lassen sich in der Grenzflächenphysik (/Festkörperphysik) im Grunde alle Teilchenarten des Standartmodells incl. Higgsteilchen und Majoranateilchen wiederfinden.
Spinglas, Piezoe-, Peltier-/Seebeck-Effekte ich finde hier noch genügend Analogien – um bei einer Ebene / einem Horizont zwischen zwei getrennten Kompartimenten zu bleiben, in welcher sich das Leben abspielt.