Zitat:
Zitat von criptically
Vakuum ist mit virtuellen Teilchenpaaren voll aufgefüllt. Der Kern zieht die virtuellen Elektronen und die Schalen-Elektronen virtuelle Positronen an (Vakuumpolarisation), wobei eine elektromagnetische Raum-Schwingung erzeugt wird. Es ist nicht möglich festzustellen welches Elektron das ursprüngliche Elektron war, weil alle (virtuellen und realen) vom Kern als gleichwertig betrachtet werden.
usw.
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Aufgefüllte Teilchen mussten jedes mit einem beliebigen Anti-Partner Annihilieren. Nichts bleibt von "Aufgefüllt". Was bleibt, ist die bekante, virtuelle Paarbildung. Ist sie in Massenähe oder Masseferne dichter? Ist sie überall gleich? Die Forschung verweilt beim Casimir-Effekt. Beim weiteren Vorgehen würde man doch erst mal die Realsituation ausloten?
Wie dicht kommen virtuell Elektronen und Positronen vor? Vor allem wird ja von Photonenpaaren gesprochen. Energiegünstiges ist halt offenbar wahrscheinlicher?
Wie sieht die Wahrscheinlichkeitskurve für Unbestimmtheitswerte aus? Vielleicht lässt sich darauf die erwartete virtuelle Energiekurve ableiten?
Man wird also weiterkommen können. Nur sind das Schritte für die Forschung. Es ist noch nicht soweit. Woher entnimmst du Daten? Da du von "aufgefüllt" sprichst und sogar einen Äther behauptest, werden die Daten wohl grob falsch sein?
Gruß Uranor