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Alt 03.12.22, 15:14
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation

Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Ein spezieller Spinor mit zwei Indizes transformiert zwar wie ein Vierervektor (s. MTW), es gibt aber auch in der Physik Unterschiede, die man normalerweise auch so kennzeichnen möchte.

Ein Spin liefert normalerweise ganz andere Messwerte (2 Werte bezüglich einer Achse) als ein Vektor.
Der Ansatz hätte in alten Diskussionen immerhin einen Vorteil gehabt:
das Argument irgendwas müsse mit LG rotieren zieht nicht. Es geht um ein reines Feld. Das bewegt sich hier gar nicht, es ändert nur lokal seinen Betrag. Ich dachte da an eine Form bei der das Vektorpotential einen Wirbel bildet, sprich lokal senkrecht zu einem Radius-Vektor orientiert ist und sich zeitlich ändert. Mathematisch entspräche das einem Magnetfeld mit Dipol-Charakter.

Setze ich die Formel entsprechend für ein gravito-magnetisches Feld an entspricht m, also das Dipolmoment, dem Masseträgheitsmoment. Das Volumen-Integral über r x p ist dann effektiv ein Integral über r^4. Da ich die Metrik als analogon zum Vektorpotential abgeleitet habe ist die Impulsdichte proportional r^-4 und alle Abhängigkeiten heben sich weg. Die sich ergebende Integrationskonstante ist dann direkt die Planckfläche und das ist über die Einsteingleichung umgerechnet das reduzierte Wirkungsquantum.... Der einzige Fehler: der einheitenlose Vorfaktor stimmt nicht. Das hängt damit zusammen, dass die Feldform nicht stimmt bzw unbekannt ist(Punktdipol oder anders).

Grüße, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

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Ge?ndert von ghostwhisperer (04.12.22 um 12:28 Uhr)
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