Zitat:
Zitat von rdang
Also hat das H-Gate eine "ausgewogene" (?) Superposition geschaffen.
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Korrektur: Genau. Siehe auch:
https://quantumexperience.ng.bluemix..._superposition
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Auf der Blochkugel wäre dies also einen Vektor der einigermaßen Senkrecht auf der Achse 0> zu 1> steht.
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H dreht den Zustandsvektor von der z-Achse auf die x-Achse. Eben deshalb gibt es dann bei einer Messung entlang der z-Achse auch mit P=0,5 das eine und mit P=0,5 das andere mögliche Ergebnis.
Zitat:
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Dann geht es mit der Blochkugel ja noch weiter. Teilweise wird in der IBMQ-Beschreibung (aber auch in anderen Darstellungen) suggeriert, dass ein QBit (bzw. dessen Zustand) jede beliebige Position auf der Blochkugel einnehmen kann, also dass der Vektorpfeil in jede Richtung zeigen kann... Ist das so ?
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Ja, dem ist so. Die Blochkugel gibt einfach die Richtung der Messung des Spins an, und die kann im (zugehörigen euklidischen) Raum prinzipiell frei gewählt werden.
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Nur Theoretisch oder auch praktisch?
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Theoretisch also ja. Praktisch nein, weil IBM mWn kein kontinuierlich einstellbares Gatter anbietet. Man kann den Spin per Messung auf X,Y und Z stellen.