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Alt 10.03.24, 08:25
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Casimir hinter dem Doppelspalt

Wäre es nicht sinnvoll anzunehmen, dass der Horizont den ein Teilchen „sehen“ kann, seiner Wellenlänge entspricht? Wenn der Prophet (Teilchen) nicht zum Berg (gesamte Universum) geht (Feynman-Pfade), dann wäre es ohne weiters möglich, dass sich der Berg beim Propheten trifft. Je weiter Weg, desto kleiner der Stein – die Phasenamplitude.
Trotzdem taucht das Teilchen immer an einem Berg auf (lokales Maxima) und zwar immer an der Spitze. Doch der Berg hebt das Teilchen nicht in die Höhe.
Nimmt man eine Normalverteilung, dann kann man mathematisch nie den Mittelwert ziehen. Dem Berg fehlt die Phase mit „v=c“ ich nenne es den Schrödinger gap. Den gap der Gegenwart. Das Teilchen bewegt sich ja immer mit c - also wäre es, dann nicht sinnvoll, anzunehmen, dass die Phase des Teilchens die Lücke dort oben schließt?
Wenn das Teilchen nach 2Pi auftaucht und einen Berg vorfindet, auf dessen Spitze es die Lücke schließt – „der Berg bis auf den Gap seinem ich entspricht“ dann taucht es als scheinbar perfekte Partikelwelle auf. Hat sich den Rest aber nur geklaut.

Und zeigt in eine Richtung, die der Berg nun aber vorgibt. Up or Down. An beiden Messpunkten E1, E2 kommt die Information „an Ort A1“ wurde gemessen ja immer mit c an. Sprich das Teilchen kann seinen Wert nicht bei der Entstehung erhalten, es ist bereits abgetaucht.

Es ist so leichter nachzuvollziehen. Bei der Entstehung wird ja nicht gemessen - es ist kein Messpunkt und somi,t kann es keinen Wert erhalten haben. Aber der Pfad hier kam es vorbei gehört zu zum Gerät/Prisma/Spiegel – nur ein weiterer Stein des Berges am Ort der Messung.

….Naja egal – wie einfach es klingt – es ist keine Formel und damit schwer zu belegen.

Aber wäre es nicht einfacher anzunehmen, dass an den dunklen Stellen der Berg am Bildschirm zu klein ist. Die Feynman-Phasen des Universums im Vakuum dort nicht die richtigen sind?

Ich könnte es auch so beschreiben - das "Universum erzeugt" am Ort der Messung ein passendes virtuelles Anti-/Teilchenpaar - die die gesamte Information des Universums in Form einer Partikelwelle "in sich tragen", wie das Universum mal ausgesehn hat. Es sind die destruktiven Feynman-Pfade. Sie erzeugen ein update für alle Teilchen die dort die richtige Phase haben - v=c.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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