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Alt 15.03.24, 16:18
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Casimir hinter dem Doppelspalt

Wenn man sich nicht mit dem Wesen von Zeit und Raum beschäftigt – dann erscheint es unnötig, sich zu fragen, wie die Beschreibung des Teilchens auf seinen Pfaden im Feynman-Pfad-Integral zu verstehen ist. Also die Phasenverschiebung einfach als Werte zu akzeptieren, solange das richtige herauskommt.
Anderseits gibt es aktuell weiterhin tiefergehende Diskussionen. Carlo Rovelli, Roger Penrose, Lee Smolin und andere Diskutieren sehr ausschweifend über diese Fragen.
Wie das zu verstehen ist. Nachfolgend sollte man Zeit (dt und Gegenwart) als Beschreibung verstehen, für etwas was wir nicht verstehen.
Verlinde und Oppenheim – sind Beispiele dafür, dass das Chaos /die Entropie einen Weg zur Vereinigung von Gravitation und QM darstellen könnte. Wobei sich die Frage stellt. Sind sie zu vereinigen oder sollte man es nicht so verstehen – das sie getrennt bleiben und wir verstehen müssen wie sie sich Gegenseitig beeinflussen.
Ich denke, dass wir verstehen müssen, dass diese Dinge getrennt bleiben können. So wie Energie nie c erreicht. Die Gegenwart ist etwas aus dem man auch hinausfallen kann. In dem man einen Zustand erreicht, der nicht c entspricht.
Im Zustand „vorher“ gab es keine Gegenwart. Es erscheint mir fasst so, als hätte die Natur das „c“ mit dem Urknall gefunden. Und all die Energie die beim Urknall frei wurde, die Folge dessen, dass die Energie c nicht erreichen kann. Die große Blase hat die Energie nicht entstehen lassen, sie hat sie regelrecht verdrängt, da sie einem Zustand den wir mit „c“ am Besten beschreiben können und der stetigen Gegenwart doch am nächsten kommt unzugänglich ist. Die Gegenwart hat im inneren nur „leere“ hinterlassen – außer den Zuständen die nicht Weggefegt werden konnten. All die Teilchen dich sich vor dem Wind der Gegenwart verstecken konnten.

Die Felder und deren Teilchen sind eine Art Tarnung. Um das Überleben als energetische Masse in der Gegenwart zu ermöglichen. Die Werte der Naturkonstanten sind in diesem Sinn die einzigen die erhalten geblieben sind. Jede kleine Änderung führt dazu, dass man aus der Gegenwart geschmissen wird. Vom Winde verweht.

Es ist kein Zufall dass die Werte der Konstanten, richtig kombiniert, stets auch c ergeben. Anders – ein Wert einer Konstante, der nicht zu c kombiniert werden kann, ist nie da gewesen, oder diese Welt wurde weggefegt.
Eine Partikellwelle kann nur „überleben“ wenn die Phase in Summe c entspricht.

Kurz: Alle Welten die andere Konstanten haben/hätten befinden sich wenn hinter dem Horizont unseres Universums - sieh wurden weggefegt. Von undentlich vielen gibt es nur genau eines, dass die Vorgaben der Gegenwart erfüllt. Mach was du willst, solange du c erfülltst. Bei hohen Temperature ändern sich die Werte mancher Konstanten, weill sonst? Ihr wisst schon....

Auch die Entropie ist nicht ohne Erklärung. Das die Teilchen sich ausbreiten, wenn das Volumen zunimmt, ist identisch mit dem Verhalten der Teilchen beim Urknall und der Ausdehnung. Der einzige Weg um in der Gegenwart zu bleiben.
Nachfolgend das Video (egal wie schlechtgemacht), soll zeigen, wie das Teilchen seinen Weg durch den Doppelspalt findet. Hier kollabiert alles mit der Geschwindigkeit des Teilchens – das am Ende ja auch c ist.

Die gelben Phasen (k=v >&<c) die sich am Punkt treffen, haben den Doppelspalt „erlebt. Und sie wüsten auch wie der Polarisationsfilter gedreht ist, da sie diesen „von hinten“ durchdringen. Das ist zumindest die einzige Darstellung die eine Erklärung bringen würde, ohne die „Lokalität“ und „Realität“ zu verletzen.

https://youtu.be/SBZVx4_z1Fs

Ihr könnt euch auch eine andere lieblingskonstante aussuchen - aber ich finde c bzgl. der "ultimativen Grenze" passend. Aber vielleicht ist bezogen der Entropie die Bolzmankonstante von Bedeutung?

EDIT: Gerade die Schrödingergleichung - die Viele Welten - sind recht einfach zu verstehen, wenn man daran gluabt, dass nur eine dieser Welten in die Normalverteilung passt. Der Rest würde aus dem Universum weggefegt.
Daher denke ich, dass es sinnvoll ist, dass die Phasen der gleben Wellen (im Video) sich aus der Normaverteilung erheben...nur diese konnten die Gegenwart ja überleben....
Überleben in der Blase der Gegenwart
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (16.03.24 um 01:03 Uhr)
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