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Alt 03.04.22, 14:11
Remzi Öztürk Remzi Öztürk ist offline
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Idee AW: Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 1v.4

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Und warum hebt sich der Druck nicht auf, wenn er von allen Richtungen des Raumes mit gleicher Stärke kommt?

Wie erklärt sich, dass die Kraft des Druckes mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt? Die "Entfernung" weist auf ein Beziehung zwischen den beteiligten Teilchen hin und nicht auf den Raum.

ANTWORT für beide Fragen:

(ist eigentlich in den Beiträgen enthalten, hier Kopien für die gestellten Fragen)


Folgendes:

Ein gewisser Unterschied zwischen m1 und seine Umgebung gibt es schon, ist etwas schwierig zu erklären, aber ich versuche es trotzdem!

Wir müssen aber dazu, unsere Vorstellung mit Wasserbecken, etwas erweitern.
Stellen wir uns den Wasserdruck enorm hoch vor, so dass in der unmittelbar Nähe befindlichen Moleküle ins m1 eindringen, aber durch enorme heftige Bewegungen der inneren Moleküle vom m1, sofort wieder nach außen abgestoßen werden.

Also es ist ein Bewegung/Andrang ins Innere von m1 vorhanden, wird aber verhindert.

Damit entsteht ein gewisse Bereich um m1, je nähe umso höher ist die Bewegung/Andrang ins Innere von m1.

Das gleiche geschieht auch mit m2, den wir fasst vergessen haben.
Wenn jetzt zwei ähnliche Bereiche, nämlich m1 und m2 sich nahe stehen, passiert folgendes:

Die umgebende Wassermoleküle genau zwischen den m1 und m2, ein Teil den Drang haben ins m1 zu bewegen und verhindert werden, andere Teil genauso ins m2 zu bewegen und auch verhindert werden, wird genau zwischen m1 und m2 eine künstliche m3 erzeugt, wenn auch nicht mit der Stärke wie innerhalb von m1 oder m2.

Bitte hierbei nicht vergessen, den sehr hohen enormen Wasserdruck, den wir als gedanklich angenommen haben. Daher den Drang der Außen Wassermoleküle, während der heftigen hin und her Bewegung von m1 Wassermoleküle, im Inneren von m1 oder m2 ein zu dringen.

Je nähe m1 und m2 zueinander, umso weniger Außenmoleküle, genau im Zwischenbereich von m1 und m2.

Dieses dadurch, weil ein Teil des Zwischenbereichs versucht ins m1 ein zu dringen, während das andere Teil versucht in m2 zu dringen.

Das heißt wiederum, in genau entgegengesetzten Außenstellen des Zwischenbereiches von m1 und m2, mehr mit Drang von Außenmolekülen herrscht, als genau Zwischenbereich von m1 und m2, in sie ein zu drängen, weil ja genau im Zwischenbereich von m1 und m2 weniger Wassermoleküle vorhanden sind.

Nochmals:

Die Wassermoleküle zwischen m1 und m2 sind sozusagen in zwei geteilt, weil einige versuchen ins m1 einzudringen, während die anderen versuchen ins m2 ein zu dringen, daher ist im Zwischenbereich weniger Wassermoleküle für das Eindringen ins m1 und m2, als in genau entgegen gesetzten Bereichen.

Dadurch entsteht eine gewisse Ungleichheit um die gesamten Umgebungen von m1 und m2.

Fortführung von:
Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 2v.4

Bitte vorher unbedingt den Forum-Beitrag:
Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 1v.4
zu lesen!

Hier unten geht es weiter:

Halten wir folgendes fest:

Zwischen m1 und m2 weniger Eindringen und Abstoßung, aber in genau entgegen gesetzten Bereichen mehr Eindringen und Abstoßung.

Das müsste jetzt physikalisch heißen, mehr Impuls für m1 in Richtung zu m2, als in umgekehrte Richtung. Gleiches gilt für m2 in Richtung m1.

Fazit:

Zwei massebehafteten Objekte werden durch Pulsumspace zueinander bewegt.

Dieser Phänomen gilt nicht nur an der Oberfläche für Objekte wie Menschen, Planeten usw. sondern auch für die kleinsten Teilchen aus denen dieser Objekte bestehen.
Mit anderen Worten, es herrscht gleiche Pulsumspace im inneren der Objekte, für die einzelnen Atome/Quarks genauso.

Das ist auch der Grund, warum die Gravitation bzw. jetzt Pulsumspace , nicht abschirmbar ist.

Wichtig:

Die Pulsumspace wird auch um die einzelnen kleinsten Elementarbausteine erzeugt, durch ihre Schwingungen im Raum.

Übrigens:

So ähnlich wie bisher angenommenes Gravitationsfeld, wird auch durch die Pulsumspace erzeugt.

Wiedermal Zusammenfassung:

Kern der Erklärung von Pulsumspace , ist von mir folgendes:

Das Hauptziel der ganzen Erklärung ist, dass sich die Massen sich nicht anziehen, sondern durch Mitwirken des Raumes gedrängt werden, um zusammen zu kommen.

Also:
Gravitation ist Anziehung von Massen, Pulsumspace ist das Gegenteil von Anziehung, nämlich Massen durch Mitwirken des Raumes zueinander bewegt werden.


Ein Beispiel mit zwei Massen m1 und m2, dabei sei m1>>m2:

Um m1 wird ein Feld aufgebaut, ähnlich wie bekanntes Gravitationsfeld.
Um m2 wird auch ein Feld aufgebaut, ist natürlich geringer als bei m1.

Wenn m1 und m2 sich nahe stehen, wird m2 durch m1 angezogen, das ist der bekannte Gravitations-Effekt.

Meine Erklärung, besagt aber folgendes:

Wenn m1 und m2 sich nahe stehen, wird m2 durch das Mitwirken des Raumes in Richtung m1 bewegt. Diesen Effekt habe ich PulsumSpace genannt.

Die einzelnen Prozeduren, wie und warum, habe ich ja schon erklärt, denke ich!

Also es spielen, ob es Gravitation oder Pulsumspace ist, folgende Größen eine Rolle:
Elementarteilchen (Masse/Objekt) die schwingen und der Raum.

Gerade den Raum, wird bei zueinander Bewegen von m1 und m2, kaum Beachtung geschenkt, aber bei meine Darstellung ist der Raum voll Verantwortlich für zusammen kommen der Massen von m1 und m2.

Nämlich:

Bei Gravitation geht man davon aus das m2 durch m1 angezogen wird und der Raum wird nicht beachtet.
Bei Pulsumspace wird m2 zu m1, durch das Mitwirken des Raumes, zu bewegt.

Alles was bis jetzt an Raumkrümmung durch Materie usw. dürfte hiervon nicht betroffen sein, also genau so gelten wie gehabt.


Ja ich gebe zu, ist etwas zu trocken und mag eventuell für manche auch langweilig zu sein, aber ein Thema, welches von enorme Wichtigkeit ist, und seit langem dafür kein Lösung existiert, einige Erklärungssätze verdient hat, auch wenn es für ein Forum-Beitrag eventuell zu lang scheint!

Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Also weiter im Text.

Vielleicht hilft die Vorstellung, dieses als Zeitlupe zu betrachten, also während ein Wassermolekül sich hin und her bewegt, in der zwischen Zeit von außen Wassermoleküle versuchen, durch den hohen Druck, in die Zwischenräume zu gelangen, aber im nächsten Moment, durch die heftigen Bewegung der m1 Moleküle getroffen und nach Außen abgestoßen (Impuls) werden. So ähnlich kann man sich bildlich und theoretisch vorstellen.

So, jetzt kommen wir endlich auf die Lösung des Problems.

Sie werden berechtigter weise jetzt fragen wollen, was hat das alles mit der Gravitation gemeinsam?

Wenn Sie jetzt hier lesen, dass es damit nichts zu tun hat, würden Sie bestimmt sehr enttäuscht sein, denke ich!

Trotzdem, nicht gleich enttäuscht sein, denn ich habe ja ganz oben erwähnt, dass man die Sache ganz anders vorgehen sollte, also nicht Gravitation, sondern Pulsumspace in Betrachtung zu ziehen.

Das heißt wiederrum, dass Objekte mit Masse, sich nicht durch Gravitation anziehen, sondern zueinander bewegt werden, das durch die Pulsumspace .

Übrigens:

Der Apfel fällt nicht vom Baum runter, weil es die Gravitation unterliegt,
sondern
der Apfel fällt vom Baum runter, weil es die Pulsumspace unterliegt!




Grüße

Remzi Öztürk
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Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!
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