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Alt 07.12.18, 08:21
OldB OldB ist offline
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Registriert seit: 12.07.2018
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Standard AW: Verständnisproblem beim Längenparadoxon

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Du stellst deine Überlegungen zunächst ohne den Umstand zu berücksichtigen, dass die Moleküle verbunden sind,...
Richtig, das mache ich.
Darin habe ich kein Problem gesehen, da die Ereignisse kausal nicht zusammenhängen. Macht die Natur nicht genau das gleiche? Daher kommen doch so Sachen wie Überspannungen erst Zustande. Wenn Signale sich unendlich schnell ausbreiteten würden, gäbe es keine Federschwingungen.
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
...und diese Verbindung zum höheren Energieaufwand beim Abbremsen führt. Und zwar von Anfang an. Am Schluss erinnerst du dich dann daran und wunderst dich, wo die Energie dafür herkommen soll.
Naja, ich vergesse es ja nicht. Das Signal/die Information kommt halt verspätet durch endliche Signalgeschwindigkeiten. Ist aber nie weg im Beispiel der Feder.
Jetzt kommt aber durch die Längendilatation/-Kontraktion noch ein Effekt hinzu, der -wie du es so schön bezeichnet hast- die "Energie im Feld" eins zu eins kompensiert. Hier findet das "Vergessen" statt. Ja, in der Tat.
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