Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
zyklischen Austausch von metrischen Komponenten
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Da bin ich vor einer Weile hängen geblieben. Im Sinne von Kaluza ergibt das die Maxwellschen Gll. Die beinhalten nicht automatisch Spin. Die einfachste Version einer EM-Welle ist linear polarisiert. Zirkular polarisiert kann man dann als Linearkombination von Lösungen ansehen.
Mmn hat man drei Optionen:
a) Auf Teilchenebene muss man sich nicht streng an die Maxwellgll. halten, es reicht, wenn die betrachteten Beziehungen für r > Teilchenradius in Maxwell übergehen.
b) Es gelten die Maxwellgll. + passende Randbedingung (analog Linearkombi. für zirk. Pol.).
c) Maxwellgll. + Punktsymmetrie implizieren bereits Spin.
Mein Modell ist ein Mix aus a) und b):
- ich postuliere Spin=1/2 (b)
- die Reihenentwicklung der aus dem Kaluza-Ansatz resultierende Exponentialfunktion liefert EM als ersten Term (a).
Eleganter wäre c).
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
warum die ursächliche Dynamik (rein zeitartige Frequenz proportional Masse) sich überhaupt in den Raum "abbilden" sollte
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ist doch eine Folge von "zyklischen Austausch von metrischen Komponenten" ?
grüße,
kwrk