Zitat:
Fröhner[4] hat nachgewiesen, dass die quantenmechanischen Wahrscheinlichkeiten widerspruchsfrei als Bayessche Wahrscheinlichkeiten aufgefasst werden können. Diese ändern sich, indem die Messung den Informationsstand des Beobachters ändert. Dazu wird keine Zeit benötigt; was kollabiert („zusammenbricht“), ist nichts Physikalisches, sondern nur der Informationsmangel des Beobachters.
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Meines Erachtens ist demnach eine quantenmechanische Wahrscheinlichkeit nichts anderes als jede andere "stinknormale" Wahrscheinlichkeit und Dr. Fröhner hat dies auch in seiner Arbeit bewiesen. Wozu also der ganze Hokus Pokus um die Schrödingergleichung, Hilbertraum etc. ?