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Alt 07.10.11, 00:52
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mermanview mermanview ist offline
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Registriert seit: 05.09.2011
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Ich danke dir MCD,

ich bin noch nichtmal davon ausgegangen, dass ich der erste bin der so ewtas äußert, Johann klingt so, als wünschte er, dass ich aber der Letzte sein möge.

Noch interessanter als die Quantifizierung gedanklicher em-Wellen, finde ich deren Wellenform, wenn es sie denn gibt.
Immerhin spricht man dieser Wellenform erstaunliche Fähigkeiten zu.

Ich bin fern davon ab, zu glauben, dass wir deshalb zaubern können.
Das wird bei solch "ketzerischen" Thesen gern schnell falsch verstanden und ausgelegt.
Wenn es einen solchen Prozess gibt, dann ist er ein alltäglicher, welcher natürlich, wie alles andere auch, mit den Tücken des Alltags zu kämpfen hätte.

Ich habe selber zwei kleine Kinder, ich kann froh sein , dass der Mechanismus nicht so funktioniert wie er mir unterstellt wird.
(Auch wenn die süßen Racker trotzdem erstaunlich oft zum Ziel kommen :- )

Ich vermute, diese Unterstellung ist eine Folge ungenauen Lesens, oder willkürlicher Gewichtung meines Beitrages.

Ich bin aber nicht verstimmt, ich mag deftige Reaktionen, sie haben höhere Authentizität.
... bin allerdings ein wenig enttäuscht über die unangebrachte Verurteilung, ...bei Marco Polo habe ich damit gerechnet, aber Johann hab ich auch schon besonnener erlebt.

Gruß Merman

PS:
Wo ich schonmal dabei bin, schlage ich als reißerischen Namen für diese These vor: "Bits from It" :- }
("pushed Bits from superfluidal It" :- }} )

Ge?ndert von mermanview (07.10.11 um 02:20 Uhr)
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