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Alt 28.01.08, 00:31
La.Hans La.Hans ist offline
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Registriert seit: 08.05.2007
Beitr?ge: 12
Frage AW: Quanteninformation - das Universum als Computer

Hallo Seberta, danke für Deine Logik-Tips, da muss ja irgendwie Wahrheit
irgedwo zu finden sein. Anscheinend geht es da richtig juristisch zur Sache:
Recht ist nicht was recht ist, sondern was der Richter Recht zu finden hat.
Geänderte Änderungen geänderter Paragrafen lassen so finden was passt.
Bei Burkhard Heim habe ich auch beinahe das richtige gefunden, beinahe.
Vielleich kennst Du eine Logik die besser dazu passt,wenn ich Dir besser
erklären kann, was mein schlichtes Gemüt so meint gesehen zu haben.
Stell Dir Gandalf's Konstruktion eingezwängt in einem schwarzen Loch vor.
Säge das Ding in der Mitte quer durch, dann siehst Du einen Querschnitt.
Nirgends ist ein Nichts als Vakuum möglich. Die Dreiecke sind alle gleich,
an einander als Hexagone angeordnet, weil eine, kleinste, Kreisform nicht
möglich ist. Druck UND Gegendruck sind an allen Stellen ausgeglichen.
Zwischen den Spitzen in der Wabe addieren sich aber Bogenspannungen,
die keinen Ausgleich finden können. Eine kleinste Störung oder Delle muss
sofort dem Gegendruck nachgeben und mit Fraunhofer dem Ohm folgen.
Der reale Hintergrund kann nicht nachgeben, so bleibt nur ein Weg frei: in
Zeit und Raum nach vorne. Wird die Spannung nur einmal, an einer Stelle,
gelöst kommt eine logische Turingmaschine in Gang, die niemals mehr in
diese erste Form zurückfinden kann. Die erste Störung ist Prämisse einer
Folge von Druck UND Gegendruck, die kategorisch und imperativ, weiter als
Konsequenz UND Prämisse ODER NICHT mehr, rekursiv, existent sind. Die
Energie kann in realen Formen zeitweilig stabile Kreise ziehen, erzwingt
jedoch immer Bewegung durch die Zeit im Raum. Die Meme der dualen
Logik erzwingen den sofortigen Vollzug der formalen Regeln, die dann aus
naheliegenden Möglichkeiten wahlweise in eine reale Form kristallisieren.
Zwei Magnete, von Kinderhand in die Luft geworfen, vollziehen mit einem
Klacks mehr Gesetze als wir in einem ganzen Leben nachrechnen können.
Dass Informationsverarbeitung, ohne messbaren Energieverlust, in diesem
Tempo erfolgen kann, und messen, steuen, regeln gleich mit, macht mich
immer noch neugierig. Wie gibts denn so was? Mit dieser Kraft? So schnell?
Die fleissigen Biber der Turingmaschine Weltall sind ganz schön tüchtig im
addieren und kopieren ihrer Formen, Informationen und Umgebungsvariablen.
Die Möglichkeit als Mem kann Realität als Gen generieren UND ebenso Ist
eine Gegenreaktion ODER Umkehr der Funktion möglich. Möglichkeiten als
Meme dieser Zwangsläufigkeiten ergeben mit UND ODER NICHT notwendig
minimalste Prämissen UND Konsequenzen für den kategorischen Imperativ
nach Kant, der die Funktion aller Funktionen rekursiv regelt. Jede formale
UND ODER duale Logik kann damit begründet und geprüft werden. Ganze
Lawinen virtueller Computerwelten führen uns die Funktionen in Aktion vor.
Nach Luhmann sind Beobachtungen im Spiegel der Realität immer auch
selbst ein virtueller Spiegel. Ein reales little Bit im Quantencomputing als
die kleinste reale Möglichkeit sollte als Feld mit dem Verhalten einer Blase
im Schaum betrachtet werden. Die Spannung der Oberfläche entspräche
der Energie des Feldes, die als Gegendruck zu dem Druck der Nachbarn
an jeder Stelle ausgeglichen werden muss. Der Ausgleich aller Differenzen
mit den Nachbarn bestimmt exklusiv die Form des Feldes inklusive aller
seiner Eigenschaften. Wird der Inhalt der Form noch kleiner, Ist er NICHT
mehr als Form existent, muss jedoch als Möglichkeit in virtueller Form in
Betracht gezogen werden, deren Realisierung als Form immer möglich ist.
Beobachtungen aus und in der Sicht von durchsichtigen Facettenaugen in
einer virtuellen Dimension erfolgen in Spektren, die schneller sind als Licht,
jedoch ebenfalls kategorisch exakt die Grundgesetze der Energie befolgen.
Erfolgt die Information der Formen in Frequenzen, die höher liegen als alle
von Minimalquanten erreichbaren Ober(flächen)wellen? Das könnte die reale
Eindringlichkeit, Geschwindigkeit und Durchdringungsvermögen erklären,
mit der Informationen über Formen in allen Richtungen unterwegs sind. Mit
Bool'scher Algebra am Hut wären vielleicht schon Archimedes und Euklid
zu einem passenden Logik-Enwurf und ähnlichen Schlüssen gekommen.
Deine gesammeltan Erfahrungen können ja erheblich mehr Möglichkeiten
spiegeln, als noch vor kurzem, geschweige denn damals, möglich war.
Mit freundlichen Grüßen, La.Hans
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