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Alt 30.05.07, 10:48
seberta seberta ist offline
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Reden AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi, Seberta..

Ich weiss nicht, ob du mich richtig verstanden hast..

Mit dem schillern auf dem Grunde des Bachbettes wollte ich nur andeuten, das die Wasserbewegung unterschiedliche Beugestrukturen auf den Grund zaubert, so wie in diesem Bild da..




Diese Lichtstreifen sind hier in dem Falle die Folge von wechselnden Oberflächenreflektionen der Wellen..

Könnten diese im Vakuum nicht durch wechselnde Beuge-Eigenschaften in der Vakuumstruktur entstehen und daher als Masse in Erscheinung treten?

Wenn ich z.B. eine Wasser und Salzwasserlösung vorsichtig in einen Behälter gebe, diese entsprechend beleuchte und die Lichtspiele betrachte, dann entstehen Trennschichten mit wechselnden Beugestrukturen, die sich beim umrühren verteilen und auflösen...

JGC
Hallo, JGC!

Wahrscheinlich hatte ich Dich nicht richtig verstanden. Dein Bild (wieder sehr schön!!!) regt mich zu folgenden Fragen an:
1. Wie ist im physikalischen VAKUUM das möglich, was Du darin "siehst"? (Beuge-Eigenschaften, Übergang von Nicht-Masse in Masse usw.)
Ich erinnere noch mal an die EINSTEIN-Gleichung: E = mc²:
2. Wie hängen LICHT, ENERGIE, MASSE und VAKUUM (!) mit einander zusammen?
(Irgendeinen Zusammenhang muss es da ja wohl geben, oder?)
3. Du sprichst von "Erscheinung" der Masse: Welche Rolle spielt der BEOBACHTER, dem etwas erscheint?
Durch die Quantentheorie ist man wahrscheinlich gezwungen, nach dem "SUBJEKT" der Erkenntnis zu fragen - was aber eine erkenntnistheoretische, mithin "meta-physische" Frage ist.
Ich hoffe, dass Du mit meiner Anmerkung was anfangen kannst!

Viele Grüße
seberta