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Alt 04.06.08, 15:00
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve Lambert,

so ausgedrückt liest es sich für mich wieder "hinreichend OK". Das, was in der Aussage wohl ohnehin vermisst wird (s. das Echo von @möbius), kann ich problemlos aus meinem erzschrecklichen Weltbild ergänzen:

Danach ist die Raumstruktur nicht irgendwie sondern vor allem mal Fermionen-bezogen. Positionierungen, dicht und mager besetzte Bereiche. Auf der Situation ergibt sich als Raumstruktur die Geodäte. Auf der Geodäte + Beharrung agiert die Dynamik. Alle weiteren Zusammenhänge folgen aus der aktiven Dynamik-Situation. Auf die dynamische Real-Situation sollte sich die virtuelle Hintergrund-Situation beziehen.

Frag @JGC als Kenner, ob man die Zusammenhänge nicht auf die Art ausdrücken kann, wobei man völlig ohne irgendwelche "c-Verhexungen", "Verwirbelungen" oder "sonstiges" auskommt. Die stärkeren WW für die Quantenstrukturen (QM, Feldtheorien), im Makro die Gravitation (also die ART) + elMag für die Bindungskräfte.

Mir fehlt da erst mal nix. Bleibt halt die Frage, was andere Perspektiven auswerten. Auf jeden Fall wär es nicht schlecht, wenn die angeschnitzten Bilder mal weiter ausgearbeitet werden. - Teilweise vermittelt sich der Eindruck, die Theorie will so vage dastehen, dass man nix damit anfangen können soll. Aber was soll das für ein Ziel sein? Da muss doch mehr dahinter sein. Die Forschung hat ja nicht grad gepennt...

Gruß Uranor
Hallo Uranor,

ohne intensives Studium ist die Raumstruktur und ihre Wirkungen nicht zu packen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich muss mich meist auf undeutlich-klingende Kommentare beschränke, und zwar dahingehend, ob eine Behauptung oder ein theoretischer Ansatz raumtheoretisch im Sinne der Raumquantelung standhaft ist oder nicht.
Die Raumquantelung ist im Falle der SR ein Grenzfall und im Falle der ART ebenso.
Ich habe sehr oft erwähnt, dass die weitere Ausarbeitung der Raumquantelung vieldisziplinärer Einwirkung bedarf. Wie soll man mit ihr die (relativ) einfache Kalkulation der dunklen Masse berechnen und prüfen, wenn die mathematischen Hilfsmittel und astronomische Daten nicht zur Verfügung stehen? Ohne Hilfe läuft hier gar nichts. Zur Hilfebereitschaft gehört erstmal die Grundeinstellung, dass an Raumquantelung etwas dran sein könnte. Diese Grundeinstellung ist nicht zu forcieren, oder vielleicht künftig mit einem (misslungenen aber deswegen gelungenen) Experiment wie CERN.

Monaden sind m.E. nicht art-gerecht. Uminterpretieren von Masse und Energie führt m.E. weiter in eine Sackgasse; ich sehe darin außer der Formulierung sprachkundiger Spitzfindigkeiten ähnlich wie bei Cripty kein Heil.

Ich setze auf Geduld.

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (04.06.08 um 15:13 Uhr)