AW: Schlauch Wasseraustrittsgeschwindigkeit
Die richtigen Formeln liegen nicht vor. Im stationären Fall kann die Flüssigkeit wegen der Contigleichung im Rohr nicht beschleunigen. Das heißt, dass im Schlauch entweder kein Druckgefälle ist oder die Geschwindigkeit durch Reibung konstant gehalten wird. Im laminaren Fall vernachlässigt man die Beschleunigung und erlaubt Geschwindigkeitssprünge. Im turbulenten Fall sind die Stellen wichtig, an denen der Querschnitt sich ändert, dort fällt signifikant Druck ab. Kann man alles rechnen, zumindest näherungsweise, aber nicht einfach mit F=m*a.
Und wenn man es rechnet, dann kommt heraus, dass der Durchfluss deutlich kleiner wird.
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