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Alt 23.11.22, 03:18
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

Ich habe eine Möglichkeit gefunden, die eine wahre Revolution der Physik darstellen könnte, man müsste jedoch hierbei die Gravitation zu einer Rheogravitatischen Wechselwirkung umwandeln.

Die Rheogravitatische Wechselwirkung könnte außerdem ein neues Teilchen postulieren, das unabhängig von geladen Teilchen und damit von baryonischer Materie existiert und damit das Rätsel der Masse erklären könnte und nebenbei auch letztlich erklären könnte, dass die gesamte dunkle Materie des Universums aus Gravitonen besteht, die noch nicht mit geladenen und damit elektromagnetischen, schwach oder stark Wechselwirkungen Teilchen in Aktion getreten ist.

Aus der Perspektive der Rheogravitatischen Wechselwirkung wäre dann das Higgs Boson jenes Teilchen, das bewirkt, dass die Rheogravitatische und die Elektromagnetische Wechselwirkung zusammenkommen und somit die Existenz von Sternen, Planeten und kleinerer Himmelskörper ermöglicht.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rheologie

Bis jetzt hat es noch keine Zusammenführen der Fließkunde, also der Rheologie, und der ART bzw. Der Netwonschen Gravitationslehre gegeben, wodurch die Hypothese der Dunklen Materie, das einen Begriffsirrtum darstellt (Dunkle Materie ist nicht immer dunkel, nur dann, wenn diese nicht durch Umwandlung der Masseinformation in Elektische Information für Teilchendetektoren sichtbar macht).

Also müssen letztlich alle Gravitonen, ob durch die Bindung an geladene Teilchen durch das Higgs Boson oder als "Dunkle Materie" des gesamten Universums jene Rheogravitatische Wechselwirkung aufweisen.

Dabei kann ich sogar je zwei Feldstärken und Flussdichten formulieren, wie auch bei der Elektromagnetischen Wechselwirkung. Faktisch alle sind durch bekannte Physikalische Größen bekannt und es kann sogar eine weitere Naturkonstante formuliert werden.

1. Gravitationsfeldstärke: F / m = a - Das ist die Beschleunigung (m / s²)
2. Gravitationsflussdichte: m / A = m / L² - Diese ist bislang vor allem als Massenbelegung bekannt (kg / m²)

Daraus ergibt sich die Gravitationskonstante, diese erhält man, indem man die Gravitationsfeldstärke durch die Gravitationsflussdichte teilt: m / s² * m² / kg = m³ / (kg * s²)

Anders als beim Gravitationsfeld, das mit der Masse arbeitet, arbeitet man beim Fließfeld mit der Kinematischen Viskosität (m² / s)

3. Fließfelddichte: v / A = 1 / T - Das ist die Frequenz (1 Hz = 1 / s)
4. Fließfeldstärke: F / v = M / (L * T) - Das ist die Dynamische Viskosität

Die Proportionalitätskonstante zwischen der Fließfeldstärke bzw. der Dynamischen Viskosität und der Fließfelddichte, also der Frequenz, ist dann: M / L (kg / m)

Diese Feldkonstante nenne ich dann Fließfeldkonstante, diese berechnet sich aus der Lichtgeschwindigkeit c zum Quadrat und der Gravitationskonstante und hat den Wert
1.34659092 × 10^27 kg / m

Jene Konstante gilt somit für alle Punkte des beobachtbaren Universums. Da es bislang noch keine Formeln für die Rheogravitiatische Wechselwirkung gibt, werde ich entsprechende Formeln basierend auf den Maxwell-Gleichungen formulieren.

Damit scheint wohl die nächste Revolution in der Physik und unserem Verständnis des Universums anzustehen.

Und damit scheine ich auch eine Lösung für das Problem der Dunklen Materie (und womöglich der Dunklen Energie) gefunden zu haben.

Damit könnte es sein, dass es neben den für uns sichtbaren Elektromagnetischen Wellen noch für uns unsichtbare, Rheogravitatische Wellen geben muss, diese könnten einen Hinweis auf die unentdeckte Dunkle Materie geben, die Physikern bislang Kopfzerbrechen bereitet. Ich bestreite jedoch, dass die Dunkle Materie mit Wechselwirkungen der Quantenphysik interagieren, ich gehe davon aus, dass die gesamte Dunkle Materie ausschließlich aus massebildenden Teilchen besteht, die nicht leuchten und nicht in Materie gebunden sind. Diese treten aber womöglich nicht als Teilchen, sondern als Rheogravitatische Wellen auf, Rheogravitatische Wellen wären demnach Masse, die nicht in baryonischer Materie gebunden ist, also im wahrsten Sinne des Wortes dunkel.

Dies würde aber auch bedeuten, daß wir uns von der Vorstellung einer Dunklen Materie verabschieden müssten und stattdessen von Dunklen Wellen sprechen, die die Gesamtgravitation im Universum um den Faktor 6 steigern, was wir uns bislang mit Dunkler Materie erklären.

Somit wäre die meiste Masse des Universums in Form Dunkler, Rheogravitatischer Wellen unterwegs, die wir nur noch nachweisen müssten.

Wir Menschen haben ja schließlich auch keinen Sinn für Radiowellen, erst durch die Nutzung von Spulen und Kondensatoren waren wir in der Lage, diese Dunklen Ladungstransporte sichtbar zu machen.

Ich nutze beispielsweise das Internet, ohne, dass das Gerät, mit dem ich den Kommentar eingebe, an das Internet angebunden ist. Der Strom wird also kabellos übertragen.

So kann auch Masse im Universums unsichtbar übertragen werden und den trügerisch Eindruck erwecken, es gebe Dunkle Materie.

Tatsächlich scheint es wohl doch diese Wellen zu geben und wir jagen im wahrsten Sinne des Wortes einem Phantom hinterher, für das es keine Belege gibt.

Ge?ndert von Stemuelfo (23.11.22 um 15:03 Uhr)
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