Thema: Weltformel
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Alt 24.02.23, 10:18
John Ullmann John Ullmann ist offline
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Standard AW: Weltformel

Das Thema Weltformel ist nicht so einfach abzutun, auch wenn ich zunächst Schau mache. Kern einer Weltformel ist es das Universums aus sich selbst und damit aus seiner Selbstwechselwirkung zu erklären. Bekanntlich divergiert die Dirac-Gleichung des Elektrons bei Wechselwirkungen und nach Kramer lassen sich die Unendlichkeiten dadurch beseitigen, dass man in der Lagrangefunktion die Faktoren der Ruhemasse als Masse de880s Teilchens auffasst (Renormierung). Folglich muss bei einer Wechselwirkung das elektromagnetische Feld in das Feld der Metrik der allgemeinen Relativitätstheorie eingehen, denn die Masse ergibt sich aus den Gravitationskräften und Einstein macht dafür die Krümmung des Raums verantwortlich. Der Pseudovierervektor liefert die Gleichung der Selbstwechselwirkung. Man kann seine vier Elemente an Stelle der Nullstellen in den antisymmetrischen Tensors zweiter Stufe Fmn als schiefen Tensor einfügen. Das vierte Element liefert dann die Metrik des Minkowski-Raums , des scheinbar geraden pseudoeuklidischen Raums, und der Pseudovierervektor die Metrik des gekrümmten bzw.verdichteten Raums der Gravitationstheorie. Die mathematisch richtige Version der Weltformel müsste ((Aikl)) = ((1-1)) lauten, da es in der Welt der Quanten zwar eine Singularität, aber keine Null gibt. Vielleicht ist jemand an der weiteren Diskussion über den Pseudovierervektor interessiert?
Mit freundlichen Grüßen John Ullmann
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