Die zentrale Exponentialfunktion meines Modells leite ich von Kaluzas Phi ab und stecke sie in die Metrik. Entsprechend taucht diese in meinen Ausdrücken für Energie Photon / Punktladung wieder auf. Setze ich beide Ausdrücke gleich, kann ich nach den Koeffizienten auflösen, die in alpha stecken. Auf der anderen Seite bleiben nur die Integrale über r^-2 dr (Punktladung) und dr (Wellenlänge). Das Argument der Exponentialfunktion kürzt sich weg, es bleiben die unvollständigen Gammafunktionen übrig, die definiert sind über den Exponenten von r im Argument der Exponentialfunktion. In meinem Fall ist das 3.
Auf diesem Level ist der Zusammenhang mit alpha eindeutig und exakt. Als Problem bleibt die genaue Berechnung der unvollständigen Gammafunktion. Da habe ich verschiedene Varianten mit Genauigkeit von ~1% bis hin zu exakt.
Knackpunkt sind also die Gammafunktionen. Integrale über die e-Funktion, verwandt mit allen möglichen ähnlichen Integralen. Eine zentrale Definition geht über die Verallgemeinerung der Fakultät. Über einen Zusammenhang der Gammafunktionen mit Geometrie geschweige denn Topologie habe ich bis jetzt leider nichts gefunden. Es gibt einige andere Zusammenhänge, wo man eventuell ansetzen kann. Für symmetrischen Gammafunktionen gilt z.B. G(+x)G(-x) = pi/(xsin(x pi), ergibt alternativ für alpha ? ?3 8pi^2.
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Trotzdem sehe ich noch immer keinen Weg, warum sich geschlossene Pfade ergeben sollten. Über Krümmung zu argumentieren haut nicht hin.. Einzelzustände in einem ansonsten flachen Raum krümmen sich nicht in sich selbst zurück, leider.
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Liegt das nicht evtl. an “Feldstörungen breiten sich aber mit Lichtgeschwindigkeit aus“? Für ein lokalisiertes Teilchen mit Spin kann das in 4D nicht passen, aber 5D müsste ok sein?