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Alt 03.05.23, 10:27
kwrk kwrk ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Hi,
grafisch am ehesten im Video ab 11:45.
„müsste die Rotations-Achse des E-Vektors dieselbe Ausrichtung haben wie die anzunehmende Bahn-Drehimpuls-Achse“: hat sie: C, + eine zweite Achse: B.
Die Rotation bezieht sich auf den Ursprung. Für die Geschwindigkeit von C gilt: 0 < C < c0, deshalb auch meine Bemerkung oben, in dem Sinne, dass man so etwas in einem 3D-Gitter mit ausschließlich c0 nicht modellieren kann.

Der Grundgedanke ist: zirkular polarisiertes Licht kann man beschreiben als Drehung von 2 senkrechten Vektoren E und B, in Phase und geradlinig in Richtung von C = c0 . Im nichteuklidischen, gekrümmten Raum ist – für einen äußeren Beobachter – C weder geradlinig noch gleich c0 . Ich führe keine detaillierte 3D-Rechnung durch, sondern betrachte nur die Minimalanforderung an ein stabiles Objekt: konstruktive Interferenz = in Phase. Die Relation der Mittelwerte der Trajektorien von E und B repräsentiert dann offensichtlich die Relation von Teilladungen und magnetischen Momenten in z.B. Baryonen.

Auf dein Modell übertragen müsste man vielleicht versuchen, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Feldstörung in Abhängigkeit der Auslenkung bzw. lokalen Dichte zu setzen?

Noch zu „Impuls-Erhaltung“: bei der Betrachtung von Einzelschritten im 3D-Raum kann die bei mir nicht gelten. Formell erhält man sie erst für das Gesamtobjekt als Drehimpulserhaltung oder – und das ist ja der Knackpunkt – die Bewegung bezieht sich auf Geodäten in 5D.
grüße, kwrk
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