Einige Fakten:
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-den-Leim.html
https://www.epochtimes.de/umwelt/160...-a2262141.html
https://www.bing.com/news/search?q=r...zung&FORM=EWRE
https://de.sputniknews.com/wirtschaf...uropa-anstieg/
https://www.mdr.de/wissen/faszinatio...uehlen100.html
"Das Internet braucht insgesamt so viel Energie wie der gesamte globale Luftverkehr. Und die CO2-Emissionen ähneln vom Ausmaß her den CO2-Emissionen des globalen Luftverkehrs."
All das erweckt den Eindruck, daß der Klimawandel nicht aufzuhalten ist.
Ist dieser Eindruck falsch? Und wenn ja, wie würde man das begründen?
Der öffentliche Diskurs (auch quer durch nahezu alle Parteien) vermittelt den Eindruck, man könne den Klimawandel aufhalten oft mit der Betonung der Vorreiterrolle Deutschlands.
"Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sagt alles in einem Satz: "Es kostet nicht die Welt, den Planeten
zu retten".
Welche Ursachen seht ihr für das Auseinanderklaffen von Fakten und öffentlicher Meinung?