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Alt 20.03.10, 11:11
norbert norbert ist offline
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Registriert seit: 16.11.2009
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Standard AW: Werk Burkhard Heims

Hallo Lambert

Aber Gravitationsgesetz und Raumquantelung sind bei Heim auch zweierlei.

Im Gravitationsgesetz gibt es den Radius r von einer Masse, das kann man als einen Koordinatenursprung verstehen.

Die Raumquantelung ist besonders für die Ableitung der Elementarmassen wichtig. Die Elementarteilchen erscheinen hier als verschiedene Hermetrieformen, denen das Raumgitter von Planckquadraten zugrunde liegt (Diese Metronenstruktur entspricht übrigens nicht ganz den Planckquadraten). Nun sind diese Planckquadrate ja um Größenordnungen kleiner als die Elementarteilchen, sodass sich das Gitter als eine hinreichend feine Struktur zur Beschreibung anbietet.

Ich bin kein Physiker und verstehe leider die höheren Rechnungen nicht. Aber eines ist mir aufgefallen. Photonen gehören der Hermetrieform b an. Sie können sich in der Realität in alle beliebigen Raumrichtungen mit konstant c fortpflanzen. Und genau diesem Umstand wird man mit keinem gequantelten Koordinatensystem gerecht. Cartesisch hast Du senkrechte Richtungen die gleichberechtigt sind, die Diagonale hat eine andere "Packung". Ich meine, wenn man sich Würfel oder Flächen oder kleinste Kugeln als elementare Strukturen denkt, ist diese Struktur niemals in alle Raumrichtungen gleichberechtigt und wird nie der realen Bewegung von Photonen gerecht. Man bräuchte also entweder ein komplizierte geometrische Grundstruktur, die eine solche Richtungsbeliebigkeit ermöglicht, oder man nimmt etwa eine einfache Flächenstruktur (Metronenstruktur) und hat die komplizierten Berechnungen dann in den Ableitungen. Jedenfalls scheint mir die Dynamik der Flächen entscheidend zu sein und nicht der Ursprung, wenn es um die Struktur der Elementarteilchen geht...

Oder wie seht ihr das?

Gruß, Norbert
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