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Zitat von MMT
Ja, das Fadenmodell liefert in der Tat keine einzige "neue Formel"; es reproduziert ausschließlich die bekannten.
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Wie ich oben schrieb: ich bezweifle auch das.
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Zitat von MMT
(i) Das mag sein, aber es sollte möglich sein, den Beweis zu führen, denke ich. Gürteltrick und Fadenmodell sind aber äquivalent; beide repräsentieren Spinoren.
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Wie ich oben schrieb: Gürteltrick und Fadenmodell repräsentieren nicht Spinoren, sie veranschaulichen lediglich einige ihrer Eigenschaften.
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Zitat von MMT
(ii) Mit der Definition der Masse ergeben sich Dirac-Spinoren. Antiteilchen sind verschieden von Teilchen aber haben dieselbe Masse. Masse ist die Frequenz des Gürteltricks durch Fluktuationen.
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Da ich nicht sehe, dass überhaupt Spinoren resultieren, sehe ich auch nicht, weswegen gerade Dirac-Spinoren. Das Argument mit der Masse überzeugt nicht, da die Felder zunächst masselos sind.
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Zitat von MMT
(iv) Dazu benötigt man noch die räumliche Mittelung der Kreuzungen der fluktuierenden Fäden über einige Planckzeiten, die psi ergeben.
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Das schreibst du immer so schön hin, alleine es fehlt mathematische Herleitung.
Was du hast sind geometrische Muster; was du ableiten möchtest sind Spinorfelder. Ich denke, es sollte klar sein, dass die Aussage “räumliche Mittelung der Kreuzungen der fluktuierenden Fäden über einige Planckzeiten” etwas dürftig ist.