Zitat:
Zitat von Uli
Wenn du von einer konstanten Beschkeunigung g ausgehst, erhältst du
t(v) = (v/g) * 1/sqrt(1-v^2/c^2)
Wenn du nun rechts für v=c einsetzt, dann fliegt dir die rechte Seite um die Ohren, da der Nenner gegen 0 geht:
Mathematiker sagen, es existiert in diesem Fall keine Lösung; Physiker sagen: eine unendliche Zeit ist nötig.
|
Hallo Uli,
sagen das die Physiker wirklich? Ich meine, wenn irgendwo eine "unendliche Zeit" für irgendetwas nötig ist, damit es ein Ergebnis gibt, dann stimmt etwas nicht an der Problem-Herangehensweise.
Außerdem gilt der relativistische Term 1/sqrt(1-v²/c²) nur für v<c, weil es keine lichtschnellen Inertialsysteme gibt.
M.f.G. Eugen Bauhof