Zitat:
Meine Erklärung, "wieso" da etwas "auseinanderfällt" ist jedenfalls:
Weil Masse in relativer Ruhe meiner Meinung nach abstoßende Wirkung zeitigt. Dieser Energieabfluß bewirkt eine Evolution (hier auch als "Zerfall" bezeichnet) von Massen. Und da bleibt dann so-oder-so zeitweilig (und Zeit ist ja viel da) nicht mehr als Staub übrig.
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Ein Stein, der im Weltraum vor sich hinfliegt und nicht (oder vernachlässigbar) rotiert, besteht aus chemischen Verbindungen, die Moleküle halten also zusammen und es muß Kraft aufgewandt werden, diese Verbindungen zu lösen.
Ist die durch die nicht-Rotation des Steines erzeugte "Abstoßungskraft" groß genug, diese Verbindung aufzuheben und den Stein zerbröseln zu lassen ("Zerfall")?
Begeht der Stein quasi Selbstmord und frisst sich selbst auf?