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Alt 07.06.07, 22:45
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Wo bleiben die Fullerene?

Hi Liano...

zu:

Zitat:
@JGC,


Zitat:
Ein Bild, das anzeigen soll, wie Gravitationsströmungen, die sich begegnen, untereinander zu interferrenzen neigen...

Du sagst jetzt hoffentlich nicht, die mühelos erkennbare Situation sei bereits nachgewiesen?

Wiso...

Hast du schon mal 2 Magnete, die sich gegenseitig abstossen, so dicht aneinander auf einem Brett befestigt, das sie ohne Halterung sich gegenseitig wegdrängen würden und dann mal ein Blatt Papier draufgelegt und es mit Eisenfeilspänen bestreut?

Dann siehst du die Interferrenzen. Nur das diese magnetischem Ursprungs sind.. Die Feilspäne ordnen sich der Feldlinienstruktur an..

Und genauso macht es auch die Masse, nur das diese den radial wirkenden statischen Feldlinien folgen und sich an ihren longitudinalen Interferrenzen anordnen..

zu:

Zitat:
Also bei Düsseldorf bewirkt der Mond positive Interferenz, bei Düren negative. Die Interferenzerkennung wandert nun mit der Bewegung des Mondes mit.

Es entspricht wohl deiner Forderung, doch wieso werden die Auswirkungen nicht beobachtet?[/
Ist Ebbe und Flut etwa keine Auswirkung?



Zu:

Zitat:
Zitat:
oder die "Aufwicklung" eines Stringobjektes zu einem als Masse erscheinenden EM-Feldes..

Genau das würde dann das Problem repräsentieren. Ein EM-Feld wickelt sich also zu Masse auf. Daher stottert auch jeder E-Motor, bis er dann schließlich funktionslos bleibt. Die Tragik ist nur, dass das oder eine andere zu fordernde Folge nicht beobachtet wird.

Eine elektrische Spannung auf einer Spule erzeugt ein Magnetfeld...

Wiso sollte eine kinetische Spannung kein Trägheitsfeld induzieren??

Das läuft doch nach den selben elektromechanischen Prinzipien

Nenn mir einen Grund, warum das nicht so sein könnte..

Jeder Motor läuft nur so lange, wie eine Spannung anliegt. Und liegt Gravitationsspannung nicht immer an, solange eine Masse in der Existenz verweilt?

JGC
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