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Alt 13.02.08, 20:16
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?

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Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Hallo JGC,
ich erwähne nur die Sichtweisen der SQT zu diesen Einwürfen:

1) ein "energie-gefülltes Vakuum" gibt es nicht. Dafür einen volumen-zeit bezogenen Äther.
2) SQT ergibt im Resultat exakt soviele Elektronen als Positronen im Entstehungsprozess. Wo die Elektronen sind, wissen wir wohl; die Positronen befinden sich in den Protonen.
3) Die Quantelung des Raumes ist die einzige Lösung.
4) Die Mengenlehre ist das Gerüst der Mathematik... und auch der Physik.

Gruß,
L
Hallo Lambert..

Damit wir uns nicht missverstehen..

zu 1.

Ich betrachte das Vakuum eher wie ein Medium.. Schliesslich weist es einige Eigenschaften auf, die eigentlich ins Reich der Stoff-Physik gehören(Permabilität, Wiederstand, Kapazität und Induktivität)

Sogesehen kam ich zu dem Schluss, das dieses Vakuum ein ultrahochdichtes, transparentes, und amorphes Medium darstellt, deren Teilchengrösse(um Neutrinogrösse und kleiner) so winzig ist, das es mit "normaler" Masse so gut wie nicht wechselwirkt, (praktisch durch uns hindurchfällt, trotz seiner ungeheueren Dichte)ausser in relativistischen Gefilden, die ja im Kern all der Objekte zunehmend zutage treten, wo sie dann zu Interferenz und Überlagerungen neigen, welche uns dann eben als Masseerscheinung auftritt..

Dies beantwortet meiner Meinung nach auch auch die Frage nach der Quantelung vom Raume...

zu 2.

kann ich nicht viel sagen, ausser das was ich schon sagte, da ich die Stabilität des Universums davon abhängig mache, das die Anzahl der Elektronen und Positronen in einem bestimmten Gleichgewicht vorherrschen müssen, um den prozentualen Masseinhalt zum Vergleich des Vakuums(leeren Raum) stelle..

Es ist durchaus möglich, das die Quarks ebenso sowas wie Elektronen darstellen und ihre zugehörigen Positronen als jeweiligen Quarkpartner mit sich führen, was der Grund sein könnte, das diese so schwer voneinander zu trennen sind..
Der Unterschied könnte eben in ihrer entsprechenden 1/3 - 2/3 zahligen Spinorientierung liegen..

Zu 4.

Ich sehe das so, das die Mengenlehre den mathematischen Prozederes entsprechen, die in ihrer Wirkung all die vorhandenen Grössen sowie deren Bewegungen und Richtungen, sowie deren jeweiligen Vorzeichen in einen jeweiligen Konsens bringt..

Das also die Mengenlehre DAS zu einem Ganzen wieder vereint, was vorher die algebrahischen Methoden voneinander bis in das Einzelnste trennte

Und finden sich diese beiden Prozedere nicht in der physikalischen reaktion von Fusion und Spaltung wieder??

Meiner Meinung nach ist die Mengenlehre nur eine andere Arbeitsweise der Mathematik, die sich sozusagen um die statistischen Grössen all der Vorkommnisse kümmert und sie sozusagen in Beziehungen zueinander stellt(über die Gravpotentiale und deren jeweilig sich instantan verbreitenden Gravitations-Vektorflussrichtungen)

Es gehören also meiner Meinung nach die statistischen Methoden und die algebrahischen Methoden gleichzeitig angewendet und deren jeweilige Ergebnisse miteinander in einer Synthese zusammengeführt, um wirklich brauchbare und aussagekräftige Wirklichkeitsdarstellungen zu erhalten..

Aber wie gesagt, das ist eben nur meine Sichtweise der Dinge..


JGC