Zitat:
Zitat von orca
Ich erkläre die verlängerte Halbwertzeit bei Myonen quantentheoretisch:
Myonen haben bei hoher kinetischer Energie eine geringe Periodendauer, bzw.
Energie E und Periodendauer T sind umgekehrt proportional
E = h / T.
Bekanntlich ist die Frequenz f eines periodischen Vorganges der Kehrwert der Periodendauer T.
f = 1 / T
Setzt man entsprechend ein, so erhält man die
Plancksche Formel E = hf
Energie und Frequenz sind proportional.
Aber Einsteins metaphysische, relativistische und irrationale Postulate (konstante und invariante Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld) sind halt bei dogmatischen Esoterikern viel beliebter.
Da kann man mit rationalen Argumenten nichts ausrichten, auch deshalb nicht, weil durch metaphysische, nichtüberprüfbare Tricks (Längenkontraktion und Massenzunahme) bei Einstein das richtige Ergebnis heraus kommt.
MfG
orca
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Wenn ich diese geniale Idee noch fortführen darf ...
Wir haben ja auch
l * f = c
mit l = Wellenlänge.
Daraus folgt nun wiederum:
Energie E und Wellenlänge sind umgekehrt proportional
E = h * c/ l.
Aus der Quantentheorie folgt somit auch die
Längenkontraktion
Wie konnte der Esel Einstein nur die Quantentheorie mit der Relativitätstheorie verwechseln ?
In diesem Sinne: ein frohes neues Jahr
Uli
Nachtrag:
Wie kommt es nur, dass es immer noch 1 - 2 esoterische Physiker gibt, die die Relativitätstheorie für eine brauchbare Hypothese halten ?