Hi EMI,
Zitat:
Zitat von EMI
Ich erst Ende der 90ziger
Ich kenne deinen Ansatz leider nicht , so wie ich dich kennen lernen durfte vermute ich mal ne Art CKM-Matrix.
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Da war kein Ansatz dahinter - mehr so eine Art Zahlenspielerei: wir hatten geschaut, inwieweit die freien Parameter des Standardmodells (tatsächlich hauptsächlich - wie du richtig vermutest - die diversen Winkel der Kobayashi-Maskawa-Matrix) durch die Summe der bekannten experimentelle Constraints eingeschränkt sind und analysiert, ob die KM-Matrix unter Respektierung aller Constraints messbare Mischungs- und CP-Verletzungseffekte vorhersagt bzw. erlaubt. Das stellte sich als eine sehr reale Möglichkeit heraus.
Zitat:
Zitat von EMI
Bei mir folgt das daraus, das die d, s und b-Quarks aus 2 B- und ein A-Nano aufgebaut sind.
B-Nanos koppeln untereinander nur schwach.
Daher können die B-Nanos die Reihenfolge ändern, ohne Bosonen W, Z.
Wie bei den Neutrinos, da ist es allerdings nach oben und unten(Familien) möglich.
Bei den Quarks(mit 2 B-Nanos) nur nach unten, wegen der Massedifferenzen.
Ein b-Quark kann leicht zum s-Quark und dieser zum d-Quark werden, ohne Zerfall(nur interner Gluonenaustausch).
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Du willst sagen, in deinem Modell kann aus einem b-Quark spontan ein s-Quark werden ????
Wie soll das gehen ?
Bei so einem Übergang müsste jede Menge Energie (sprich Zerfallsprodukte) freigesetzt werden.
Gruß,
Uli