Thema: Planckwurm
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Alt 15.09.17, 08:29
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Planckwurm

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Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Hallo.
falls wir die Plancklänge als Durchmesser kleinstmöglicher Objekte interpretieren, erhalten wir ein einfaches Modell für Berechnungen. Der damit folgende kleinstmögliche Abstand d = l_p bedeutet dann eine sehr schwer zu erreichende maximale Auffüllung.
MfG
Lothar W.
So gesehen, wäre Planck-Länge/Planckmasse (G/c^2) die maximale Energie für ein String mit Länge c*PL_t.

Bei der kleinsten zusätzlichen Anregung (z.B. h) dehnt sich das „Gummiband / der String“ auf „2x Planck-Länge“ aus. Aufgrund der Verdopplung der Wellenlänge, kann Energie wieder aufgenommen werden. Andersherum könnte man sagen Energie wird frei (zur Erinnerung 2x Planck-Länge ist der Radius eines Planck_SL). Ein Teilchen „fällt in den String“ – ein Teilchen „wird Emittiert“.

EDIT: So gesehen, wäre Planck-Länge/Planckmasse (G/c^2) die maximale Energie für ein String mit Länge c*PL_t.
Bei der kleinsten zusätzlichen Anregung dehnt sich das „Gummiband der String“ auf „2x Planck-Länge“ aus. Aufgrund der Verdopplung der Wellenlänge, kann Energie wieder aufgenommen werden. Andersherum könnte man sagen Energie wird frei (zur Erinnerung 2x Planck-Länge ist der Radius eines Planck_SL). Ein Teilchen „fällt in den String“ – ein Teilchen „wird Emittiert“.

EDIT: Alternativ gibt ein String das Wirkungsquant ab und schrumpft wieder zu von 2l_p zu L_p

Wäre wieder Zeit für das offene Stringmodell Eine Gravitationswelle könnte eine Energie von Planckmasse/r^3 davon tragen (als Impuls entlang der Strings). Der Raum schrumpft dabei um l_p. Die Rechnung stimmt nicht ganz.

Gruß
EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (15.09.17 um 08:59 Uhr)
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