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Alt 17.08.18, 11:04
Mika Mika ist offline
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Registriert seit: 16.08.2018
Ort: Großburgwedel
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Standard AW: Wiederholbare Messergebnisse bei Verschränkung zweier Quantenzustände möglich?

Hallo Bernhard,

hier der Link zu dem Deutsch Algorithmus:
https://www.itp.tu-berlin.de/fileadm...SS_08/falk.pdf

@Tom: Das mit den 7 Bits beim Endergebnis ist ein Versehen, ich wollte 8 darstellen. Mein Beispiel ist auch nur Pseudocode und keinesfalls ernst zu nehmen. Ich wollte das Beispiel lediglich dafür benutzen um klar zu machen was ich eigentlich wissen möchte. 😉

Unter korrelieren verstehe ich eine mathematische Multiplikation der Matrizen der beiden Quantenzustände oder physisch gesehen eine Interaktion der Quantensysteme so das sie zu einem System werden.

Möglicherweise benutze ich das Wort Verschränkung in diesem Fall in einem falschen Kontext? Ich dachte wenn mehrere Teilchen sich in einer Superposition befinden und einen „Schwebezustand“ über alle einzelnen klassischen Zustände bilden, dann sind sie miteinander verschränkt und jede weitere Manipulation des Systems verändert lediglich die Wahrscheinlichkeitsamplitude für einen bestimmten (klassischen) Zustand, der bei einer Messung eintreten würde?
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