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Alt 18.08.08, 07:29
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Longitudinale Schwingungen im Vakuum

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Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
JGC,

du verwechselst zunächst mal Stehwellen mit Radiations. Letztere werden im Mikrowellengerät mit dem Synchroton erzeugt. Ist halt energiegünstiger, als mit Infrarot zu arbeiten. Hohe Schutzanforderungen müssen zwingend eingehalten werden.

Und dir ist allseits bekannt, dass Sendeantennen grundsätzlich auf ein bestmöglichen Stehwellenverältnis abgestimmt werden. Ist diesbezüglich was von schädlichem Elektrosmog bekannt?

Wirf deinen Staubsauger weg, hab keine Niedervolt-Beleuchtung usw. Der Smog sitzt nachgewiesenermaßen in der NF. Unter einer Überlandleitung zu leben, erhöht das Leukemierisiko gerade signifikant, an der Nachweisgrenze. Für Bahnpersonal ist allerdings kein erhöhtes Smogrisiko bekannt. Man bleibt etwa unter dem grob 15 fachen Iso-Abstand. Offenbar reicht das bei 15 KV. Metallisches ist in der Umgebung ohnehin grundsätzlich schutzgeerdet.


Aber das, was du da in Wünschelutengänger-Manie sagst, wolltest du doch versuchen, dir abzugewöhnen? Schlaf nicht neben dem laufenden Staubsauger, dann tust du dir viel nützlicheres als mit 'ännslichen' Gedanken.


Gruß Uranor
Hallo Uranor..


Ich weiß schon, das Sendeantennen immer auf ihr bestmögliches Stehwellenverhältnis abgestimmt sind(Lamda /2/4/8/16 usw..)

Aber das spielt in meinen Augen keine Rolle..

Transversale Stehwellen bilden ortsfest stehende schwingende Raumvoluminas aus..

Longitudinale Schwingungen bilden ortsfeste, kinetische Wirkstärken-Schwankungen aus(so wie ein Hiltiebohrer in einer Betonmauer beim bohren..)

Das sind einfach 2 verschiedene Dinge..


@ all...

Hier mal ein interessantes Werk über LSF

JGC

Ge?ndert von JGC (18.08.08 um 08:26 Uhr)
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