Einzelnen Beitrag anzeigen
  #18  
Alt 20.03.10, 14:58
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Werk Burkhard Heims

Hi Norbert
Das "Problem", das du ansprichst kannte man frueher von Bildschirmmodes niedriger Aufloeseung. Faellt dir bei modernen Computerspielen eine Bevorzugung bestimmter Raumrichtungen auf ?
Das ist nur eine Frage der Aufloesung. Und es ist kein Problem, denn die Aufloesung, Anzahl der Mertronen ist bei Heim in heutiger Zeit gigantisch.
Selbst fuer ein Elementarteilchen.

Zitat:
Zitat von richy schrieb bereits
Wir koennen es an einem Proton mal abschaetzen :
Der Durchmesser eines freien Protons beträgt etwa 1,7 · 10−15 m
Nehmen wir es vereinfacht mal als Quadrat der Seitenlaenge 1,7 · 10−15 m an.
Die Planck Laenge liegt in der Groessenordnung 10^ (-35) m
Die Planck-Länge ist somit um einen Faktor von etwa 10^20 kleiner als der Durchmesser des Protons.
Als 2 D Bild waere ein Proton aus 10^40 Netronen gebildet.
Insgesamt wird es aus etwa 10^60 Metronen gebildet.
Mit eckigen Teilchen ist daher sicherlich nicht zu rechnen :-)
Jedes Proton enthaelt somit soviele Pixel wie etwa Atome im Universum.

Fuer die zeitliche Aufloesung kann man das CLF Stabilitaets Kriterium der numerischen Mathematik als Referenz verwenden. Das Oversampling bezueglich C0 ist Planckzeit / Chronon und betraegt soweit ich mich erinnere 10^9.
(Hast du den Chronowert gerade parat ?)

Fuer x5,x6 kann unsereins wenig Angaben machen.
Damit auch nicht fuer die Aufloesung eines Photons.

Ein weiterer Aspekt ist, dass die Metronenzahl waechst. Und am Anfang des Universums gab es nur ein Metron. Das uebersteigt nun jedliche menschliche Vorstellungskraft, denn wir orientieren uns immer an einem kartesischen Koordinatensystem. Heim hat dieses Urmetron in Kugelkoordinaten beschrieben. Ich denke aus Symetrieegruenden, Wobei alle diese Begriffe hier im Grunde versagen.

Gruesse
Mit Zitat antworten