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Alt 21.11.20, 06:44
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Gravitationsdeutung

Voangestellt: Ich habe große Probleme die Sprache hier auf diesem Blog überhaupt zu verstehen. Zusätzlich werden nach meiner Einschätzung vielleicht auch den mathematischen Modellen zu große Bedeutung beigemessen indem ihre Grenzen nicht genug bewertet werden.

Beispiel mit der Relativität der Zeit: Man kann es auch so betrachten, dass die gleichförmige Zeit einem groben physikalischem Modell Entsprungen ist und zu einem allgemein gültigen Ordnungsprinzip verkommen ist. Wenn der Begriff der Zeit lediglich an physikalische Abläufe gekoppelt ist und man das Bor'sche Atommodell betrachten und auch dabei an das dynamische Gleichgewicht denkt wird doch klar verständlich warum ein bewegter Körper "vielleicht" langsamer geht. Erkennbar ohne genuae Messung bleibt es jedoch weiterhin nicht. Biologische Abläufe laufen ohnehin viel krasser mit umterschiedlichen Zeit ab als die rein physikalischen Vorgänge.

Besonders mit der "Le Sage Theorie" im Hintergrund wird es Klar, dass ein Atom bei weitem nicht die Lichtgeschwindigkeit erreichen kann ohne sich aufzulösen. Bei Nukleonen wird es ähnlich sein, vielleicht jedoch nicht ganz so krass. Elektronen werden günstiger sein, jedoch wird die exakte Lichtgeschwindigkeit auch nicht erreicht werden. Ich bin kein Physiker, ich weis es nicht. Das müssten sie besser wissen. Was wäre dann die Höchstgeschwindigkeit von Helium oder Eisen? Bei biologisch funktionierenden Molekülen wird die Höchstgeschwindigkeit, bei der die Funktionstüchtigkeit verloren geht, noch kleiner sein. Und schon ist die Grenze zu Sicencen Fiction klar.

In einem Photon, was immer das ist, gibt es nach meiner Kenntnis keine Abläufe (Ausser die Schwingung*?). Also kann dem Photon die Zeit egal sein.
P.s. : * Ist die Zeit und damit die Frequenz denn überhaupt davon betroffen?

viele Grüße und ein schönes Wochenende
Frank