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Alt 24.07.07, 12:27
absolut absolut ist offline
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Idee Zur wahren Elektrodynamik bewegter Körper

Zur wahren Elektrodynamik bewegter Körper
I.
Einstein war seinerzeit der (irrtümlichen) Ansicht:
"Das beobachtbare Phänomen hängt hier nur ab von der Relativbewegung von Leiter und Magnet, während nach der üblichen Auffassung die beiden Fälle, dass der eine oder der andere dieser Körper der bewegte sei, streng voneinander zu trennen sind."
Dieses einleitende Gedankenexperiment Einsteins stammt anscheinend aus August Föppls "Einführung in die Maxwellsche Theorie der Elektrizität", die ihm wohl als Lehrbuch diente.
Obwohl Maxwell (1873) selber in seinem "Treatise" bereits bewiesen hatte, dass es bei allen Erscheinungen mit geschlossenen Strömen egal ist, ob das Bezugssystem ruht oder sich bewegt, durfte Einstein für sein Beispiel nach der Maxwell-Elektrodynamik gar keine quantitative Symmetrie in den entsprechenden Induktionsspannungen erwarten.
Wie auch immer, wie dem auch sei, mittlerweile hat sich experimentell wiederholt herausgestellt, dass Einstein sich auch diesbezüglich geirrt hat. Denn dementsprechend, in Wirklichkeit, elektromagnetische Erscheinungen (wie die Lorentzkraft) sind abhängig von den eigenen absoluten Geschwindigkeiten der Ladungen, Magneten und Leitern in bezug auf den absolut ruhenden Äther (Universalraum) - nicht nur von ihren Relativgeschwindigkeiten untereinander, wie Einstein irrtümlich behauptet hatte.
Alle elektrodynamische Gesetze wurden für das absolut ruhende universelle Bezugssystem formuliert - und sie gelten nur relativ analog auch für das Bezugssystem der Erde, und für jedes andere IS, bzw. Beobachter, eben weil in bezug darauf radiale relative Lichtgeschwindigkeiten als isotrop mit c erscheinen und gelten - durch lokal entsprechende radiale Veränderung der Eigenschaften des Äthers, wegen der Bewegung des betreffenden IS hindurch (durch radial entsprechende "Induktionen"!).
Kein elektromagnetisches Gesetz gilt für irgendwelche Phantomlabors, die sich mit (beinahe) Lichtgeschwindigkeit relativ zum Licht oder zu unserem Planeten bewegen!
Mehrmals experimentell bestätigt: eine Spannung wird ohne relative Bewegung zwischen Magnet und Leiter induziert, wenn die gesamte Anordnung gedreht oder periodisch hin- und hergeschoben wird (Franciso Müller - 1993). Dieser Befund steht in krassem Gegensatz zur Relativitätstheorie und damit zur etablierten Lehrbuchliteratur.
Wenn (wie beim Kennard-Müller-Experiment) die Einschränkung auf geschlossene Leiterschleifen entfällt, oder wenn die Schleife durch eine Ladung ersetzt wird, ist die Asymmetrie definitiv vorhanden. Nach Bartocci und Capria (1991) beweist dieses "experimentum crucis", dass die Elektrodynamik im allgemeinen nicht dem Prinzip der Relativbewegung gehorcht. Auch deswegen und dadurch widerlegt sich die SRT selbst (von vornherein)!

Fortsetzung folgt !

Ge?ndert von absolut (24.07.07 um 12:33 Uhr)
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