Zitat:
Zitat von Alberich
bei den mechanischen gesetzen ist mit wachsendem v die masse variabel. M0 bleibt streng nur erhalten, wenn v/c gegen null geht. dann aber ist der impuls m*v ebenfalls null. Die RT geht dann in die newton formulierung über.
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Das stimmt so nicht. Die Ruhemasse M0 ist eine Invariante. Du meinst wahrscheinlich die relativistische Masse.
Zitat:
komplizierter ist die hooke gerade. so beginnt blei bei geringer belastung an zu fließen, vehält sich also nicht linear. stähle folgen zunächst der hooke geraden bis zur streckgrenze, die mit etwa sigma 0,2 bleibende verformung definiert ist. doch wenn ein stabe sich dehnt, müssen doch die atomare abstände ebenfaalls größer werden. die potentialnäpfe folgen aber keinem linearen
Meine anfangsfrage versucht darzustellen, das die naturgesetze meistens keine lineare funktionen sind. die linearen gesetze sind wohl eher tangente oder sekante an jene kurven für einen praktischen bereich.
die nichtlinearitäten sind je nach gesetz beliebig klein. aber streng linear sind sie nicht.
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Das ist richtig. Von
strenger Linearität würde ich beim hookeschen Gesetz nur unterhalb der Streckgrenze sprechen wollen.