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Alt 18.04.12, 13:12
pflanzenfreak pflanzenfreak ist offline
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Standard AW: Theory of Everything

Teil 4
Hierbei gäbe es möglicherweise 2 Varianten, eine wobei die Strings in einer Ebene verankert sind aus der Sie quasi heraus schauen ähnlich einem Nagelbrett oder einer Haarbürste, hier werden dann alle auftretenden Kräfte von der Basis aufgenommen, welche bei dieser Anordnung stärker währen. Wesentlich eleganter empfinde ich die Möglichkeit welche weiter oben beschrieben wurde, indem der String in seiner Mitte fixiert wird und auftretende Kräfte sich am inaktiven Ende des String austoben können während die Basis in diesem Fall weniger stabil ausgelegt sein müsste da weniger Kräfte auf sie einwirken,
Diese Basis müsste sich aus den selben Dingen zusammensetzen wie die String und natürlich im Prinzip die selben Eigenschaften aufweisen, mit nur einem wesentlichen kleinen Unterschied, die Strings schwingen aktiv, während die Basis und die Spartikels passiv schwingen.
Die Dämpfungseigenschaften dürften kein aktiver Prozess sein da die Schwingungen der Strings nicht vorhersagbar sind da vielfältige Faktoren immer wieder darauf einwirken., also kann dieser Dämpfungsprozess immer nur eine Reaktion auf die gerade herrschenden Umstände sein.
Die Basis soll schwingende Strings dämpfen durch die Änderungen der Schenkellänge zwischen benachbarten Strings. Aber auch wen diese dämpfende Schwingung passiv ist, so benötigt sie trotzdem eine gewisse Energie und diese erhält die Basis logischer und einziger Weise von den aktiv schwingenden Strings. Diesen Energiefluss oder Higgsteilchen zur Dämpfung der aktiv schwingenden Strings nehmen wir und der Rest des Universum als GRAVITATION war.!!
Hierbei betrachte ich kurze Schenkellängen als geringen gravitativen Einfluss und große Schenkellängen somit als starken Einfluss. Diese Basis jedes String ist mit der Basis eines benachbarten verbunden und so hängen alle miteinander in einem Verbund fest welcher eine Matrix bildet, in der dann auch Informationen ausgetauscht werden können und müssen. Da die gravitätische Energie auf die Spartikels abgeleitet wird entweicht dieser Anteil in die Extradimensionen und ist damit schwer nachweisbar.
Als einfachster, aber auch überaus effektiver Verbund zwischen mehr als 2 Objekten bietet sich das Dreieck als geometrische Grundlage an, welcher auch den engsten Verbund gewährleistet der möglich ist. Durch Verlängerungen und Verkürzungen der Schenkel werden die Bewegungen der Strings dann gedämpft, was natürlich auch zu Übertragungen auf benachbarte Bereiche führt, diese werden mit verschoben je nachdem wie weit eine Dämpfung notwendig ist. Damit wäre ersichtlich warum die Gravitation eine so große Reichweite hat, den je heftiger eine Dämpfung notwendig ist um so weiter greift diese auf benachbarte Bereich über und beeinflusst diese. Der Einfachheit halber nennen wir die Dreiecke einfach Basisdreiecke ( sie könnten aber auch Inertialdreiecke heißen). Bei einem Raumstring welcher die geringsten Schwingungsaktivitäten aufweist ist keine wirkliche Dämpfung notwendig da es vielleicht nur ein leicht zitterndes Fädchen ist, warum aus dem Raum an sich keine Gravitativen Effekte entstehen. Anders sieht dieses aus wen wir geschlossene Strings betrachten welcher Materie generieren und damit ganz andere Größenordnung darstellen. Alleine schon durch den Zusammenschluss mit anderen String ist leicht anzunehmen das die notwendigen Dämpfungsmaßnahmen heftiger ausfallen und damit auch die Beeinflussung benachbarter Teile. Ebenso gilt dieses natürlich auch für String welche eine höhere Energie aufweisen und damit auch heftiger schwingen müssen. Hierdurch wäre ersichtlich warum Materie und Strahlung der Gravitation unterliegen und auch von Ihr beeinflusst werden, da beide Erscheinungsformen ihre Basis stärker beanspruchen wie ein Raumstring der nur ein bisschen zittert. Wen wir jetzt im Großmaßstab denken dann sehen wir das ein massives Objekt wie ein Stern oder Planet ein Störungsfeld entstehen lässt welches weit über seinen eigentlichen Durchmesser hinaus reicht was wir als Gravitationsfeld bezeichnen.
Es gibt einen möglich Hinweis auf eine dreieckige Konstruktion der Basisverknüpfungen von Strings, nämlich immer drei Quarks bilden ein Materieteilchen. Dieses währen dann die 3 Ecken der Konstruktion welche ein Materieteil bilden. Jeder String dieser Ecke formt ein Quarks und im Verbund ergibt sich z.B. ein Proton. Das es unterschiedliche Quarks sind könnte auf die unterschiedlichen Schwingungsnotwendigkeiten der String deuten um den zur Verfügung stehenden räumlichen Platz auszunutzen. Mehr Platzbedarf eines Quark auf einer Ebene führt dazu das es nur mit einem Teilchen zusammen agieren kann welches seinen Platzbedarf auf einer anderen Ebene hat, da es ansonsten mit diesem kollidieren würde, womit die geometrischen Notwendigkeiten des Pauliprinzip ersichtlich währen. Das ist im Prinzip die Heisenbergsche Unschärferelation welche uns Schwierigkeiten bereitet Ort und Geschwindigkeit eines Teilchen genau zu definieren, im Prinzip resultiert es nur daraus das dem gesamten Springkomplex mehr Aktionsvolumen zukommt wie wirntsprechen. Die Minkowski Raumzeit ist flach wobei ich hier dann gleichseitige und gleichschenklige Dreiecke annehme welche vielleicht nur eine Schenkellänge von einer Plancklänge haben. Dieses ist aber wahrscheinlich ein Zustand der höchstens im tiefen Leerraum weitab von jeder Galaxie existieren könnte, während in anderen Bereichen dämpfungsbedingt andere Formen und Größen vorherrschen. Dieses hat natürlich auch Einfluss auf die Strings, den je größer die Dreiecke der Basisverknüpfungen umso mehr Raum muss der String bestreichen und falls angenommen wird das dieses z.B. ähnlich der Kepler Gesetze geschieht , also gleiche Flächen in gleichen Zeiträumen, dann ist der Zeitablauf in größeren Dreiecken langsamer als in kleineren. Ich sehe Übrigens im 2Planetengesetz von Kepler und dem hier beschriebenen Vorgang die selbe Ursache.
So ist ersichtlich warum der Zeitablauf an materiellen Objekten langsamer geschieht als im leeren Raum, da die Strings mehr Raum bestreichen müssen dauert dieses auch Länger. Um die größeren Dreiecke unterzubringen gibt es nur eine Möglichkeit und zwar das sich der Raum krümmt und das umso stärker natürlich je mehr Platz diese größeren Flächen der Dreiecke benötigen. Wobei die Vorstellung der Raumkrümmung ähnlich einer Bergflanke oder einem Tal hinkt. Diese Krümmung ist eher energetisch zu betrachten und beeinflusst Objekte in der Art als würden diese z.B. eine Bergflanke herunter rollen, was auch nur bedeutet das in einer Richtung eine Energiefreisetzung möglich ist und in der anderen nicht, den Potentielle Energie wird ins kinetische Energie umgewandelt in einem Schwerefeld.
Die Krümmung energetisch zu betrachtet passt auch für Elektromagnetische Strahlung ,welche zum Gefälle hin mehr Energie verliert wie vom Gefälle weg und damit auf eine gekrümmte Bahn geleitet wird. Ähnlich einem Ruderer der bei gleich mäßigem Schlag plötzlich an einer Seite an Kraft einbüßt und damit von der anderen Ruderseite einen Impuls in Richtung des Kraftverlustes erfährt und dieses entspricht auch unserer Beobachtung, die Ablenkung eines Lichtstrahles in einem Gravitationsfeld scheint immer in Richtung der Gravitationsquelle zu sein, da es aber ein vektorisiertes Ereignis ist ergibt sich durch die Störungen nur eine Ablenkung welche Proportional zur Geschwindigkeit und der Stärke der Störung ist. Der gravitative störende Einfluss ist nicht nur auf Raumstrings beschränkt sind, sondern wie uns die Berechnungen des Elektronenfluß in einem Leiter zeigen findet dieser auch in materiellen Körpern statt. Wenn die Gravitation eine Art Dämpfungseffekt ist, kann auch ersehen werden warum es keine Antigravitation, oder eine dagegen gerichtete Kraft gibt. Die Kräfte welche uns als materielle Körper definieren sind ein Produkt aus Schwingungen von Strings und damit das Produkt einer Wellenbewegung, hier kann dann eine Spiegelbildliche Wellenbewegung bei Kontakt das Produkt neutralisieren und damit wäre eine Gegenkraft ermöglicht. Ebenso Antiteilchen, eine komplett spiegelbildliche Anordnung eines Stringkonglomerates von Materie und wir haben Antimaterie welche beim Kontakt die Materie neutralisiert, aber solche einfachen Wellen physikalischen Vorgänge haben auf die Gravitation keinen Einfluss da Sie auf einer anderen Ebene arbeitet. Im Prinzip halte ich die Basisverknüpfungen der Strings auch für unzerstörbar, da diese selbst eine Super Nova überstehen, aber auch ohne Entwicklung oder (Aufbau) sind und damit keiner Veränderungsmöglichkeit.
Nach neuesten Messungen ergeben sich bei Supraleitern Effekte reduzierter Schwerkraft und dieses stößt bei der klassischen Betrachtungsweise auf Schwierigkeiten, nach meiner Betrach-tungsweise der Gravitation ist dieses aber sogar zwingend. In Supraleitern nahe dem Nullpunkt ist kaum noch Bewegungsenergie vorhanden und noch vorhandene Reste müssen von allen Teilchen geteilt werden. Dieses ist dann einfacher möglich wen sich benachbarte Teilchen zu 100% synchronisieren oder auch Verschränken genannt und dann alle notwendigen Aktionen gemeinsam ausführen und dann als Cooperpaare bezeichnet werden.
ENDE TEIL 4
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